Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Analyse der Unterrepräsentation von Arbeitern in der Politik und räumt mit den weit verbreiteten falschen Vorstellungen über die Hindernisse auf, denen sie gegenüberstehen. Es erforscht die wahren Gründe, warum Menschen aus der Arbeiterklasse Schwierigkeiten haben, in ein öffentliches Amt zu gelangen, einschließlich finanzieller und zeitlicher Beschränkungen. Der Autor legt überzeugend dar, dass es notwendig ist, Kandidaten aus der Arbeiterklasse zu unterstützen und zu fördern.
Vorteile:Das Buch ist gut recherchiert, klar geschrieben und auch für Leser ohne Vorkenntnisse verständlich. Es bietet wichtige Einblicke in die politische Landschaft und räumt wirksam mit Mythen über Politiker der Arbeiterklasse auf. Es liefert ein überzeugendes Argument für die Notwendigkeit einer gerechteren Vertretung in der Politik und wird als fesselnd und zum Nachdenken anregend beschrieben.
Nachteile:Das Buch gilt als teuer, was die Zugänglichkeit für einige potenzielle Leser einschränken könnte. Auch wenn es seine Kernbotschaft effektiv vermittelt, fanden einige Leser, dass es sich an einigen Stellen wiederholt.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Cash Ceiling: Why Only the Rich Run for Office--And What We Can Do about It
Warum Amerikaner aus der Arbeiterklasse fast nie Politiker werden, was das für die Demokratie bedeutet und was Reformer dagegen tun können
Warum werden die Amerikaner von den Reichen regiert? Millionäre machen nur drei Prozent der Bevölkerung aus, kontrollieren aber alle drei Zweige der Bundesregierung. Wie konnte das passieren? Was hält Amerikaner mit geringem Einkommen und aus der Arbeiterklasse davon ab, Politiker zu werden? The Cash Ceiling" ist das erste Buch, das diese drängenden Fragen beantwortet.
Es liefert eine überzeugende und umfassende Darstellung der Frage, warum so wenige Menschen, die nicht reich sind, ein Amt bekleiden - und was Reformer dagegen tun können.