Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Trees“ von Conrad Richter zeigen eine tief beeindruckende Erzählung über die frühen amerikanischen Siedler in Ohio. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe des Buches und die authentische Darstellung des Pionierlebens, insbesondere durch die Figur des Sayward Luckett. Einige Kritiker weisen jedoch auf veraltete Rassenvorstellungen und Schwierigkeiten beim Zugang zur gesamten Trilogie hin.
Vorteile:⬤ Reichhaltige historische Details und emotionale Tiefe in der Erzählung.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere der weiblichen Protagonistin Sayward.
⬤ Authentische Sprache und lebendig gezeichnete Landschaften schaffen ein fesselndes Leseerlebnis.
⬤ Das Buch wird aufgrund seiner Einblicke in die amerikanische Geschichte für das Studium in der High School empfohlen.
⬤ Viele Leser betonen, dass es sich gut wieder lesen lässt und zeitlos ist.
⬤ Gelegentliche Fälle von Rassismus in der Darstellung von Charakteren, die die Zeit der Veröffentlichung widerspiegeln.
⬤ Einige Ausgaben haben Druckprobleme, z. B. fehlende Seiten.
⬤ Es ist schwierig, die gesamte Trilogie zu finden, insbesondere im digitalen Format.
⬤ Die Erzählung kann für manche Leser anfangs etwas langsam sein.
(basierend auf 111 Leserbewertungen)
The Trees, 29
The Trees ist die Geschichte einer amerikanischen Familie in der Wildnis - einer Familie, die „den Wäldern folgt, wie manche Familien dem Meer folgen“.
Die Zeit ist das Ende des 18. Jahrhunderts, die Wildnis ist das Land westlich der Alleghenies und nördlich des Ohio River.
Vor allem aber ist The Trees die Geschichte eines Mädchens namens Sayward, der ältesten Tochter von Worth und Jary Luckett, die im Wald aufwächst, weit weg vom Rest der Menschheit, und die erkennt, dass der Weg des Jägers dem Weg des Landwirts weichen muss.