Bewertung:

Das Buch „Best Western Movies“ von John Howard Reid wird von Western-Filmfans wegen seiner gründlichen Recherche und der umfangreichen Auflistung von Western-Filmen, darunter sowohl bekannte Klassiker als auch weniger bekannte B-Movies, sehr geschätzt. Allerdings fehlt ein funktionierendes Inhaltsverzeichnis und die Auswahl der Filme wurde kritisiert, da einige Leser mehr Mainstream-Klassiker erwartet hatten.
Vorteile:⬤ Die gründliche Recherche und die ausführliche Darstellung von über 160 Western-Titeln
⬤ mit detaillierten Informationen über Besetzung, Crew, Erscheinungsdaten und Produktionskosten
⬤ spricht sowohl neue Sammler als auch erfahrene Fans von Westernfilmen an.
⬤ Fehlt ein funktionierendes Inhaltsverzeichnis, was die Navigation erschwert
⬤ enthält einige zweifelhafte Filmauswahlen, wobei kritisiert wird, dass bedeutende Klassiker ausgelassen werden
⬤ konzentriert sich stark auf kleinere B-Western und weniger auf bekannte Filme.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Best Western Movies: Winning Pictures, Favorite Films and Hollywood B Entries
Dieses Sammelsurium von Filmwestern reicht von den besten bis zu den schlechtesten; von aufwendigen, sparsamen Cecil B.
DeMille-Epen bis hin zu Doppelvorstellungen aus der Poverty Row; von John-Wayne-Filmen mit großem Budget wie "In Old Oklahoma", "The War Wagon" und "The Fighting Kentuckian" bis hin zu der Art von Billigware, die von Sherman Scott und Monogram geliefert wurde; von prestigeträchtigen, starbesetzten Western wie "My Darling Clementine" und "How the West Was Won" bis hin zu den Tiefen von "The Toughest Man in Arizona"; von den fachmännisch ausgearbeiteten, superpopulären "B"-Ställen von Gene Autry, William Boyd, Roy Rogers, Charles Starrett und Co. bis hin zu den unkonventionellen Bemühungen längst vergessener Marken wie "The Range Busters".
" Alle Rezensionen sind mit ausführlichen Quellenangaben versehen. Abgerundet wird das Buch durch eine Hopalong Cassidy-Filmografie und viele Reproduktionen von Original-Filmplakaten.