
Dwellers of the Deep & Night of the Long Knives
Armchair Fiction präsentiert extra große Ausgaben von klassischen Science-Fiction-Doppelromanen. Der erste Roman stammt von einem Autor, der für seine lebhafte Fantasie und wilden Geschichten bekannt ist: Don Wilcox.
„Die Bewohner der Tiefe“ ist eine Geschichte über seltsame Kreaturen aus den Tiefen des Ozeans. Bill Pierce und Bea Riley waren ein bekanntes Tauchteam, das in der ganzen Welt für seine erstaunlichen Kunststücke von Sprungbrettern und Wasserfällen bekannt war. Doch als Pierce eines sonnigen Nachmittags eine Kreuzfahrt unternahm, war er fassungslos, als er sah, wie seine Partnerin und seine Freundin von seltsamen Pferdefischen über Bord gezogen wurden.
Er folgte ihnen in die Tiefe und entdeckte eine seltsame, geheime Zivilisation, die nur einer Handvoll von Menschen an der Oberfläche bekannt war.
Denn dies war die Welt zweier unterschiedlicher Ethnien, der Stachelmenschen und der Pferdefische. Eine Welt, die sowohl für Bill als auch für Bea eine Gewissheit zu enthalten schien - keiner von beiden würde lebend an die Oberfläche zurückkehren.
Begleiten Sie den „verrückten Mann“ Don Wilcox auf einem weiteren Ausflug in seine seltsamen Welten des Science-Fiction-Eskapismus. Der zweite Roman, „Die Nacht der langen Messer“, ist eine unangenehme Zukunftsvision von Fritz Leiber. Es war in der Tat ein düsterer Ort.
Die Erde war nun eine schreckliche post-apokalyptische Welt, in der das Schicksal grausam sein konnte und das Leben oft sehr kurz war. Jeder Mensch kämpfte mit aller Macht darum, von einem Tag auf den anderen zu überleben, und oft lag der einzige wirkliche Schutz in der Fähigkeit, schnell und ohne zu zögern von einem Messer oder einer Waffe Gebrauch zu machen. In dieser trostlosen Welt trafen sich drei Drifter in einem lebensfeindlichen Gebiet, das nur als „Deathlands“ bekannt ist und in dem vielfarbiger radioaktiver Staub oft zu viel zu sehen ist.
Als die drei jedoch auf ein abgestürztes Flugzeug und seinen Piloten stießen, schien es plötzlich ein Licht der Hoffnung zu geben. Konnte das Flugzeug repariert werden? Gab es eine Chance auf Befreiung aus der radioaktiven Einöde, in der sie gefangen waren?