Bewertung:

Die Rezensionen zeigen eine Reihe von Meinungen zu verschiedenen Übersetzungen der Bhagavad Gita, mit besonderem Schwerpunkt auf den Werken von Georg Feuerstein und Gavin Flood. Viele Leser loben die Klarheit und Tiefe der Übersetzungen, während einige enttäuscht sind, dass es keine ausführlichen Kommentare und Anmerkungen gibt.
Vorteile:Viele Rezensenten schätzen die Klarheit und Eleganz der Übersetzungen, insbesondere Feuersteins eklektischen Ansatz, der den Geist des Originaltextes bewahrt. Die Kommentare vermitteln den Lesern tiefe Einblicke und bleibende Eindrücke und machen die Übersetzungen auch für diejenigen zugänglich, die mit der Materie nicht vertraut sind.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass es den Übersetzungen an angemessenen kritischen Anmerkungen und poetischen Qualitäten mangelt, was vor allem bei denjenigen, die an umfassendere wissenschaftliche Ausgaben gewöhnt sind, zu einer Enttäuschung führt. Es wird auch kritisiert, dass die metaphysischen Aspekte des Textes mehr vertieft und erforscht werden müssten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Bhagavad Gita
Diese neue Versübersetzung des klassischen Sanskrit-Textes verbindet die Fähigkeiten des führenden Hinduisten Gavin Flood mit dem stilistischen Schwung des preisgekrönten Dichters und Übersetzers Charles Martin. Das Ergebnis ist ein lebendiges, anschauliches Werk, das dumpfe Pedanterie vermeidet und dem außerordentlich einflussreichen Original treu bleibt.
Als hingebungsvolles, literarisches und philosophisches Meisterwerk von unübertroffener Schönheit und fantasievoller Relevanz hat die Bhagavad Gita unter anderem Mahatma Gandhi, J. Robert Oppenheimer, T. S.
Eliot, Christopher Isherwood und Aldous Huxley inspiriert. Die universellen Themen der Bhagavad Gita - Leben und Tod, Krieg und Frieden, Aufopferung - finden in einem Westen, der sich zunehmend für östliche religiöse Erfahrungen und die hinduistische Diaspora interessiert, großen Anklang.