Bewertung:

In den Rezensionen wird die Übersetzung und das Begleitmaterial der Bhagavad Gita sehr geschätzt und als wertvolle Quelle für das Verständnis des Dialogs zwischen Krishna und Arjuna hervorgehoben. Die Leser loben das Buch für seinen gut recherchierten Inhalt, seinen Humor und seinen fesselnden Schreibstil.
Vorteile:Großartige Übersetzung, gut recherchiert, nützliche Begleitmaterialien, angenehmer Schreibstil, vollständiger Text mit Kommentaren, aufschlussreiche Einleitung.
Nachteile:Einige Rezensionen weisen darauf hin, dass die Qualität der Übersetzung durchschnittlich ist.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Bhagavad Gita
Die Bhagavad Gita, das "Lied des Herrn", ist eine alte hinduistische Schrift über Tugend, die als Dialog zwischen Krishna, einer Inkarnation Gottes, und dem Krieger Arjuna am Vorabend einer großen Schlacht um die Thronfolge dargestellt wird. Diese neue Versübersetzung des klassischen Sanskrit-Textes verbindet die Fähigkeiten des führenden Hinduisten Gavin Flood mit dem stilistischen Schwung des preisgekrönten Dichters und Übersetzers Charles Martin. Das Ergebnis ist ein lebendiger Text, der dem außerordentlich einflussreichen Original treu bleibt. Als hingebungsvolles, literarisches und philosophisches Werk von unübertroffener Schönheit und Relevanz hat die Bhagavad Gita unter anderem Mahatma Gandhi, J. Robert Oppenheimer, T. S. Eliot, Christopher Isherwood und Aldous Huxley inspiriert. Ihre universellen Themen - Leben und Tod, Krieg und Frieden und Opfer - finden in einem Westen, der sich zunehmend für östliche religiöse Erfahrungen und die hinduistische Diaspora interessiert, großen Anklang. Der Text wird von einer ausführlichen Einleitung und von erläuternden Anmerkungen begleitet.
Der Band präsentiert bahnbrechende Analogien und Kommentare zur Bhagavad Gita, darunter zentrale Passagen aus der Shvetashvatara Upanishad sowie Kommentare aus elf Jahrhunderten von Shankara und Ramanuja (in neuen Übersetzungen von Gavin Flood) sowie aus den Schriften von Bal Gangadhar Tilak und Sri Aurobindo.
Fünf Essays von führenden Hinduisten erörtern ein breites Spektrum von Themen im Zusammenhang mit der Bhagavad Gita, von ihren Wurzeln als religiöser Text über ihren Einfluss auf die Praktiken des Yoga und des Transzendentalismus bis hin zu ihrer anhaltenden globalen Wirkung. Zu den Autoren gehören John L. Brockington, Arvind Sharma, Rudolf Otto, Eric J. Sharpe und C. A. Bayly.
Eine ausgewählte Bibliographie ist enthalten.