Bewertung:

The Laird's Bride ist ein charmanter schottischer Liebesroman von Anne Gracie, in dem es um den gutherzigen Gutsherrn Cameron und das temperamentvolle Waisenkind Jeannie geht. Im Mittelpunkt der Geschichte steht die impulsive Heirat der beiden, die Cameron veranlasst, um sein Erbe zu sichern. Mit Humor und Wärme navigiert das Paar durch ihre frühe Beziehung und entdeckt schließlich die Liebe inmitten ihrer anfänglichen Umstände. Die Leserinnen und Leser schätzen die sympathischen Charaktere, die lebendige schottische Kulisse und die herzerwärmende Reise zu ihrem Happy End.
Vorteile:Fesselnde und glaubwürdige Charaktere, eine wunderschön geschriebene Romanze, eine reiche schottische Kulisse, Humor und Wärme in der gesamten Geschichte und eine befriedigende Liebesgeschichte, die den Leser mitreißt. Die Ausweitung der Geschichte gegenüber einer kürzeren Version verleiht ihr mehr Tiefe.
Nachteile:Einige Leser fanden die Novelle zu kurz und wünschten sich einen Epilog oder zusätzliche Kapitel. Einige erwähnten, die Handlung sei vorhersehbar und falle in gängige Liebesroman-Tropen.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
The Laird's Bride: A Scottish marriage of convenience story
Ein hitzköpfiges Gelübde, die erste Frau zu heiraten, die er sieht, ein Treffen in einem schlammigen Moor, eine überstürzte Hochzeit zwischen Fremden und eine Braut, die umworben werden will - nach der Hochzeit.
Um seinen Platz als Gutsherr einzunehmen, bevor sein treuhänderischer Onkel den Clan mit dem Kauf von Firlefanz in den Bankrott treibt, schwört Cameron Fraser, die erste Frau zu heiraten, die er trifft - und er hält sich immer an sein Gelübde. Obwohl die erste Frau, die er trifft, völlig ungeeignet zu sein scheint, heiratet er sie trotzdem.
Die Schäferin Jeannie McLeay geht das Risiko ihres Lebens ein und heiratet diesen grimmig dreinblickenden, gut aussehenden Fremden. Sie geht mit nichts als Träumen und einem Herzen voller Hoffnung in diese Ehe. Doch in Jeannie steckt mehr, als man auf den ersten Blick sieht, und Cameron erfährt bald, dass die junge Frau, die er so impulsiv geheiratet hat, kein Schwächling ist. So selbstbewusst er in Bezug auf Frauen auch sein mag, Cameron hat noch viel zu lernen.
Können diese beiden sehr unterschiedlichen Fremden, deren Ehe aus rein finanziellen Gründen geschlossen wurde, jemals die Liebe finden?
HINWEIS: Das erste Drittel dieser Geschichte wurde als Kurzgeschichte im Mammoth Book of Scottish Romance (inzwischen vergriffen) veröffentlicht. Sie ist jetzt dreimal so lang und, wie ich hoffe, viel befriedigender.