Bewertung:

Die Weihnachtsbraut ist eine herzerwärmende Novelle, die Anne Gracies Chance-Sisters-Reihe abschließt, in der es um Vergebung, Liebe und Erlösung geht. Die Leser schätzen die reichhaltige Entwicklung der Charaktere und die Verbindungen zu den vorangegangenen Geschichten, auch wenn einige die Novelle ein wenig vorhersehbar und kurz fanden.
Vorteile:Den Lesern gefielen die charmanten Charaktere, der Humor und die emotionale Tiefe der Geschichte. Die zusammenhängende Erzählung bietet ein Gefühl der Nostalgie für Fans der Serie, und das Urlaubsthema macht die Novelle zu einem gemütlichen Lesevergnügen. Die Entwicklung der Charaktere ist für eine Novelle gut gelungen, und viele Leserinnen und Leser fanden, dass sie eine reizvolle Ergänzung der Serie ist.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass die Handlung vorhersehbar und abgeleitet war und es ihr an Überraschungen fehlte. Einige waren enttäuscht über die Kürze der Novelle und hätten sich eine ausführlichere Entwicklung der Charaktere und eine detailliertere Handlung gewünscht. Einige Leser empfanden das Ende als übereilt und zu süß, was ihre Freude an der Novelle trüben könnte.
(basierend auf 93 Leserbewertungen)
The Christmas Bride: A sweet, Regency-era Christmas novella about forgiveness, redemption - and love.
Die Weihnachtsbraut - eine „Chance Sisters“-Novelle
Eine süße Geschichte aus der Regency-Ära über Vergebung, Erlösung - und Liebe.
Ein zufälliges Treffen auf einer dunklen Landstraße, eine verletzte Heldin, ein Held in spe und Weihnachten...
Als Blake Ashton widerwillig zu einem Geschäftstermin nach England zurückkehrt - sein erster Besuch seit zehn Jahren - erfährt er, dass seine Partner sich auf ein großes Familienweihnachtsfest auf dem Land vorbereiten. Ash will nichts davon wissen. Er hat nur einen Plan im Kopf - sich zu zeigen und dann sofort in sein freies und einfaches Leben im Fernen Osten zurückzukehren.
Auf dem Weg nach Devon wird er in einer eisigen, dunklen Nacht auf der Straße von einem Fußabtreter angegriffen. Es kommt zu einem Schusswechsel, und zu Ashs Entsetzen muss er feststellen, dass er versehentlich ein Mädchen verwundet hat. Ash kann sie nicht blutend auf der Straße liegen lassen, also bleibt er und kümmert sich um sie.
Charlotte Underwood, die sich vor einem skrupellosen Vormund versteckt, kämpft darum, sich und ihren kleinen Bruder durchzubringen. Verwundet und hilflos in den Händen dieses gut aussehenden Fremden, merkt Charley bald, dass auch ihr Herz durch ihn in Gefahr ist.
Bei einem Familienweihnachtsfest mit Max und Abby Davenham und Abbys "Herzensschwestern" - ganz zu schweigen von ihrer herrischen Tante, Lady Beatrice - findet Charley die Freundschaft und Unterstützung, nach der sich ihr einsames Herz sehnt. Und während seine Gefühle für Charley wachsen, ist Ash gezwungen, sich seiner eigenen Vergangenheit zu stellen - und dem Grund, warum er England überhaupt verlassen hat.