Bewertung:

Die Leserinnen und Leser waren von „Chance of a Ghost“, dem neuesten Teil der Haunted Guesthouse Mystery-Serie von E.J. Copperman, begeistert und lobten die sympathischen Charaktere, den Humor und die leichtfüßigen Wendungen der Geschichte. Die Geschichte verwebt einen Mordfall mit Geistern, Familiendynamik und schrulligen Elementen, was sie zu einer angenehmen und unterhaltsamen Lektüre macht, besonders für Fans von gemütlichen Krimis.
Vorteile:Fesselnde und humorvolle Charaktere, insbesondere Alison und ihre Tochter Melissa. Die Handlung ist heiter und doch fesselnd, mit interessanten Drehungen und Wendungen. Die Interaktionen mit Geistern verleihen dem Krimi eine einzigartige und lustige Dimension. Der Schreibstil ist leicht verständlich, was das Buch zu einer großartigen, gemütlichen Lektüre macht, und vielen fällt es leicht, vertraute Figuren aus früheren Büchern wiederzufinden.
Nachteile:Einige Leser waren der Meinung, dass sich die Handlung nur langsam entwickelt und es ihr manchmal an Kontinuität mangelt. Die Einbindung von Geistern in fast jeden Aspekt der Geschichte wurde von einigen Rezensenten als übertrieben empfunden, was dazu führte, dass ihre Anwesenheit nicht mehr so interessant war. In einigen Kritiken wurde angemerkt, dass bestimmte Elemente erzwungen wirkten oder dass das Rätsel insgesamt nicht so fesselnd war wie in früheren Teilen der Reihe.
(basierend auf 87 Leserbewertungen)
Chance of a Ghost
Im Gästehaus von Alison Kerby spukt es das ganze Jahr über. Aber mitten im Winter zu überleben? Das ist ein gruseliges Unterfangen.
Selbst wenn ein Schneesturm über New Jersey hereinbricht, kann Alison auf mindestens zwei Gäste zählen - Paul und Maxie, die hartnäckigen Geister, die sich ihr Gasthaus in der Küstenstadt teilen. Und dann ist da noch ihre verwitwete Mutter, die nicht nur Geister sieht, sondern heimlich mit einem zusammen ist: Alisons Vater. Aber als er sie dreimal hintereinander versetzt, stimmt etwas nicht. Ist er eine verlorene Seele ... oder eine verschwundene Erscheinung?
Ihr einziger Anhaltspunkt ist ein überdramatischer Geist - Künstlername Lawrence Laurentz -, der sich nicht gut dirigieren lässt und erst reden will, wenn sie seinen Mörder gefunden haben. Alison spielt nur widerwillig die Rolle der Privatdetektivin, aber als die Hinweise eine unheimliche Wendung nehmen, ist die Schrift an der Wand: Wenn Alison nicht einen kühlen Kopf bewahren kann, wird dies die letzte Tat ihres Vaters sein - und vielleicht auch ihre eigene.