Bewertung:

Ukulele of Death von E.J. Copperman stellt Fran und Ken Stein vor, ein Bruder-Schwester-Detektiv-Duo, das biotechnologisch hergestellt wurde und eine Agentur betreibt, die Kunden hilft, ihre leiblichen Eltern zu finden. Die Geschichte verbindet Humor, Mystery und einen Hauch von Science-Fiction, als sie einen Fall lösen, bei dem es um eine seltene Ukulele geht, die sie in ein verwickeltes Netz aus Mord und Geheimnissen über ihre eigene Herkunft führt. Das Buch wird als schrullige und fesselnde Lektüre mit einer unterhaltsamen Handlung und gut entwickelten Charakteren beschrieben, obwohl einige Leser den Humor als repetitiv und die Erzählung als weniger fesselnd empfanden.
Vorteile:⬤ Interessante Prämisse von biotechnisch hergestellten Protagonisten, die in gemütliche Krimis verwickelt sind.
⬤ Sympathische Charaktere mit einer nachvollziehbaren Geschwisterdynamik.
⬤ Humorvoller Schreibstil und unbeschwerter Ton im gesamten Buch.
⬤ Gut konstruierter Plot mit verblüffenden Wendungen, die sowohl mit dem Fall als auch mit dem Hintergrund der Protagonisten zu tun haben.
⬤ Geeignet für Fans von schrulligen Krimis und gemütlicher Lektüre.
⬤ Mancher Humor könnte für manche Leser als repetitiv oder erzwungen erscheinen.
⬤ Einige Rezensenten bemerkten, dass die Geschichte sie nicht so sehr fesselte wie erwartet, was zu einigen DNF-Fällen führte.
⬤ Die Erzählstimme von Fran wurde manchmal als übertrieben empfunden.
⬤ Die skurrilen Elemente wurden nicht vollständig erforscht, so dass einige Leser sich mehr Tiefe wünschten.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
Ukulele of Death
Lernen Sie Fran und Ken Stein kennen - ein Privatdetektiv-Duo, das sich nicht von der Kleinigkeit, nicht ganz menschlich zu sein, davon abhalten lässt, seine Arbeit zu erledigen.
Die mehrfach preisgekrönte Autorin Catriona McPherson schreibt: "Verrückt und verrückt und lustig".
Nachdem sie ihre Eltern verloren haben, als sie noch Babys waren, haben sich die Privatdetektive Fran und Ken Stein darauf spezialisiert, Adoptivkindern zu helfen, ihre leiblichen Eltern zu finden. Als eine Klientin sie um Hilfe bei der Suche nach ihrem Vater bittet und ihr einziger Anhaltspunkt eine seltene Ukulele ist, ist der Fall zwar etwas seltsam, aber nichts, womit sie nicht fertig werden könnten.
Doch schon bald tauchen Fran und ihr Bruder in eine Welt ein, in der nichts einen Sinn ergibt - nicht nur die Tatsache, dass ein sehr kleiner (aber sehr süßer) NYPD-Detective immer wieder versucht, die ewig alleinstehende Fran zu einem Date auszuführen.
Fran will nur die Ukulele finden und ihr Honorar kassieren, aber es ist schwer, sich zu konzentrieren, wenn man über Leichen stolpert und Nachrichten erhält, die darauf hindeuten, dass die (toten) Eltern noch sehr lebendig sind.
Abgesehen von der Ukulele wird immer deutlicher, dass jemand etwas weiß, was er nicht wissen sollte - dass Fran und Ken Stein nicht geboren, sondern gebaut wurden...
Die Ukulele des Todes" ist der erste Teil einer neuen Serie von unbeschwerten, paranormal gefärbten Krimis, die mit schrägem Humor, Herz und der für E. J. Copperman typischen Weisheit gefüllt sind.