Bewertung:

Das Buch ist ein gemütlicher Krimi um die frisch geschiedene Mutter Alison, die ein viktorianisches Spukhaus renoviert, um es in ein Gästehaus umzuwandeln. Während sie an dem Haus arbeitet, entdeckt sie zwei Geister, die ihr helfen, das Geheimnis ihrer Morde zu lösen. Die Erzählung kombiniert Humor, Charakterentwicklung und fesselnde Interaktionen zwischen den Lebenden und den Geistern.
Vorteile:Eine fesselnde und komplizierte Handlung, gut entwickelte Charaktere, humorvolle und geistreiche Schreibweise, eine starke Charakterdynamik und eine angenehme Atmosphäre, die den Leser bei der Stange hält. Vielen Lesern fiel es schwer, das Buch aus der Hand zu legen, und sie lobten das einzigartige Konzept, einen gemütlichen Krimi mit übernatürlichen Elementen zu kombinieren.
Nachteile:Einigen Charakteren fehlte es an Tiefe, und es gab einige Handlungslücken und Ungereimtheiten (z. B. die Durchführbarkeit der von Alison allein durchgeführten Renovierungsarbeiten). Einige Leser empfanden die Geister als lästig, insbesondere Maxie. Einige fanden, dass der Humor und die witzigen Nebenbemerkungen manchmal von der Handlung ablenkten oder ermüdend wirkten.
(basierend auf 216 Leserbewertungen)
Night of the Living Deed
Willkommen zum ersten Haunted-Guest-House-Krimi - ein Urlaub, den sich jeder Leser leisten kann.
Die frisch geschiedene Alison Kerby will eine zweite Chance für sich und ihre neunjährige Tochter. Sie ist in ihre Heimatstadt an der Jersey Shore zurückgekehrt, um ein viktorianisches, renovierungsbedürftiges Haus in ein charmantes - und profitables - Gästehaus zu verwandeln.
Ein kleines Problem: In dem Haus spukt es, und die beiden Geister bestehen darauf, dass Alison herausfinden muss, wer sie getötet hat.