
The Covid-19 Pandemic: A Global High-Tech Challenge at the Interface of Science, Politics, and Illusions
Die COVID-19-Pandemie: Eine globale High-Tech-Herausforderung an der Schnittstelle von Wissenschaft, Politik und Illusionen" erörtert COVID-19 als erste Pandemie im Internetzeitalter und unsere heutige Realität der ständigen Berichte, Nachrichten und Updates. Von Anfang an wurden wir täglich mit Nachrichten darüber bombardiert, was in der Welt geschah.
Es gab keine globale politische Führung. Die Vereinigten Staaten waren politisch teilweise gelähmt. Russland und China hofften, sich weltweit diplomatisch profilieren zu können, aber ihre Impfstoffe sind nur begrenzt wirksam, und das Vertrauen in ihre klinischen Daten ist zu Recht gering.
Die Europäische Union hat nicht rechtzeitig genügend Impfstoffe bestellt, sondern einen großen Hersteller wegen Lieferverzögerungen verklagt. Jetzt baut sie eine weitere bürokratische Einrichtung auf.
Immerhin hat die Pharma- bzw. Life-Science-Industrie den Weg geebnet, wird dafür aber nicht überschwänglich gelobt. Es wäre zu einfach und oberflächlich, Fehler von Regierungen und Führungskräften auf Dummheit zu schieben.
Idiotie gibt es, aber wir müssen tiefer gehen, um zu verstehen, wie Illusionen und blinde Flecken in der heutigen allgemeinen Wahrnehmung und Wissenschaft, Trägheit, Arroganz, Interessenkonflikte, Wettbewerb von Einzelpersonen, Staaten und Institutionen um öffentliche Anerkennung zu einer Vielzahl von Fehleinschätzungen und direkten Fehlern beigetragen haben. Fachleute des Gesundheitswesens und alle, die an einem tiefgreifenden Verständnis der Reaktion der Menschheit auf die COVID-19-Herausforderung interessiert sind, werden an den wichtigsten Schlussfolgerungen dieses Buches nicht vorbeikommen.