Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Eisernte“ wird das Buch als düsterer Kriminalroman hervorgehoben, der in einer zwielichtigen Welt spielt und sich durch eine komplexe Atmosphäre und eine Handlung auszeichnet, die sich in der zweiten Hälfte verbessert. Die Leser schätzen die Mischung aus Humor, moralischer Zweideutigkeit und der Charakterisierung der fehlerhaften Exzentriker, aber einige finden das Tempo zu langsam und die Figuren unsympathisch. Insgesamt kommt das Buch bei Noir- und Krimifans gut an, auch wenn es aufgrund seiner Themen und seiner Ausführung nicht von allen Seiten gelobt wird.
Vorteile:⬤ Gut entwickelte Atmosphäre
⬤ einnehmende, fehlerhafte Charaktere
⬤ dunkler Humor
⬤ scharfsinniger Schreibstil
⬤ fesselnde zweite Hälfte
⬤ angenehm für Fans von Krimis und Noir.
⬤ Erste Hälfte ist langsam
⬤ Charaktere sind unsympathisch
⬤ manche finden die Handlung verwirrend
⬤ es fehlt an Tiefe in der Charakterentwicklung
⬤ gemischte Reaktionen auf die Themen Gewalt und Alkohol.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Ice Harvest
"BITTERBÖSE KOMISCH... A) SLEEK FIRST NOVEL... NOIR CRIME... HAT IN PHILLIPS EINEN HERVORRAGENDEN NEUEN MEISTER GEFUNDEN.“.
-The New York Times Book Review.
„EIN ZUKÜNFTIGER HARD-BOILED-KLASSIKER - DICHT, KALT UND GACKERND VOR IRONIE. An Heiligabend in Wichita) verschwindet ein Mafia-Anwalt mit dem Geld aus der Stadt. Aber in dieser versoffenen Neo-Noir-Welt - James M. Cain trifft auf George V. Higgins - werden die besten Pläne der Gangster brutal.“.
-The Dallas Morning News.
"UNHEILVOLL, ACTIONREICH... Dies ist ein selbstbewusstes, ironisches Debüt... das die Leser an Fargo oder Pulp Fiction erinnern könnte.“.
-Detroit Free Press.
„ICH KANN ES EINFACH NICHT ERWARTEN, ZU SEHEN, WAS SCOTT PHILLIPS ALS NÄCHSTES TUT. Dieser) witzige, knallharte erste Roman fühlte sich an, als sei er von einem alten Profi geschrieben worden, einem Elmore Leonard, von dem wir noch nie gehört haben, der einen Ort entdeckt hat, an dem die Kriminellen wirklich dumm sind, die zwielichtigen Gestalten ach so lustig anzuschauen sind und es niemanden gibt, dem man die Schuld geben kann, wenn jemand zufällig bekommt, was er verdient.“.
-RICHARD RUSSO.
Autor von Straight Man.
„EIN DÜSTER-KOMISCHES, MANCHMAL BRUTALES STÜCK NOIR-FICTION.“.
-The Denver Post.
Finalist für den Hammett-Preis