Bewertung:

Das Buch „Mapping the English left through film: twenty five uneasy pieces“ von Ian Parker untersucht verschiedene linke Organisationen durch die Linse von Filmen und präsentiert eine geistreiche und intelligente Kritik der britischen Linken. Es wird für seine Aufrichtigkeit und seine aufschlussreichen Vergleiche geschätzt.
Vorteile:⬤ Witzig und intelligent geschrieben
⬤ effektiver Einsatz von Film als Rahmenhandlung
⬤ aufrichtige Kritik an linken Organisationen
⬤ einnehmend und prägnant
⬤ eine gute Ergänzung zu 'As Soon As This Pub Closes'.
Nicht so beeindruckend wie 'As Soon As This Pub Closes'; möglicherweise nicht für alle Leser geeignet.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Mapping the English left through film: Twenty five uneasy pieces
Ian Parker's Mapping the English Left through Film: Twenty Five Uneasy Pieces (Fünfundzwanzig unangenehme Stücke) ist ein Buch, das die filmischen Erzählungen, die fünfundzwanzig Organisationen durchdringen, gnadenlos aufschlüsselt.
In dieser innovativen Geschichte trotzkistischer Gruppen in England werden Schlüsselelemente von Handlung und Produktion verwendet, um die Geschichte von Säuberungen, Spaltungen und Sekten zu erzählen. Dies ist der Ort, an dem der revolutionäre Marxismus in die Kinos kommt.