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Lacanian Psychoanalysis: Revolutions in Subjectivity
Der Einfluss von Jacques Lacan auf die Theorie und Praxis der Psychoanalyse weltweit kann nicht unterschätzt werden. Die Lacansche Psychoanalyse befasst sich mit den aktuellen Debatten um die Lacansche Praxis und untersucht ihren Platz in historischen, sozialen und politischen Kontexten.
Das Buch argumentiert, dass Lacans Ausarbeitung der psychoanalytischen Theorie in der klinischen Praxis verankert ist und in Bezug auf die vier wichtigsten Traditionen definiert werden muss: Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie und Spiritualität.
Zu den Diskussionsthemen gehören daher:
⬤ die Überschneidung zwischen Psychoanalyse und sozialer Transformation.
⬤ ein neuer Weg durch die Sackgassen der aktuellen Lacanschen Debatte.
⬤ ein neuer Zugang zu den „klinischen Strukturen“ von Neurose, Perversion und Psychose.
Die Lacansche Psychoanalyse stützt sich auf Lacans Werk, um Fragen zu beleuchten, die für die gegenwärtige therapeutische Praxis relevant sind, und wird daher für Studenten, Auszubildende und Praktiker der Psychoanalyse, Psychotherapie, Beratung und anderer Bereiche persönlicher und sozialer Veränderung von großem Interesse sein.