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The Making of the Midwest: Essays on the Formation of Midwestern Identity, 1787-1900
Während der amerikanischen Kolonialzeit war das, was später der Mittlere Westen werden sollte, das „Hinterland“, also das Gebiet hinter den Bevölkerungszentren an der Küste. Es war ländlich und rau, die Art von Ort, die den populistischen Widerstand gegen die Bundessteuer auf Whiskey anheizte. Zur Zeit der Revolution war es der Westen, der oft nicht zwischen Norden und Süden unterschieden wurde und weitgehend mit Kentucky assoziiert wurde. In den ersten Jahren der Republik vertiefte sich jedoch die regionale Differenzierung und wuchs bis in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts, als sich der Mittlere Westen als eigenständige Region herausbildete. Die Aufsätze in diesem Buch helfen, diesen Prozess der Regionalbildung zu erklären.
Mitwirkende:
⬤ Christa Adams.
⬤ Brie Swenson Arnold.
⬤ Terry A. Barnhart.
⬤ Michael Leonard Cox.
⬤ Wayne Duerkes.
⬤ Sara Egge. ⬤
⬤ Nicole Etcheson.
⬤ Edward O. Frantz.
⬤ Jacob K. Friefeld.
⬤ A. James Fuller.
⬤ Kenyon Gradert.
⬤ Joshua Jeffers.
⬤ Jason Lantzer.
⬤ David C. Miller.
⬤ Marcia Noe. ⬤
⬤ C. A. Norling.
⬤ Lisa Payne Ossian.
⬤ Barton E. Price.
⬤ Eric Michael Rhodes.
⬤ Gregory S. Rose.
⬤ Michael J. Sherfy.
⬤ Jason Stacy.