Bewertung:

Das Buch befasst sich mit den Beiträgen der ersten drei First Ladies der Vereinigten Staaten: Martha Washington, Abigail Adams und Dolly Madison. Es verbindet historische Einblicke mit detaillierten Recherchen und stellt diese Frauen als einflussreiche Persönlichkeiten der frühen amerikanischen Politik vor, kritisiert aber auch die Wiederholungen im Text und den Mangel an Tiefe in einigen Bereichen.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert und informativ
⬤ hervorragende Einblicke in die Rolle der frühen First Ladies
⬤ stellt den historischen Kontext effektiv dar
⬤ hebt die Leistungen der Frauen bei der Gestaltung der Nation hervor
⬤ viele Leser finden es unterhaltsam und fesselnd.
⬤ Sich wiederholender Schreibstil und redundante Informationen
⬤ einige Leser finden es langweilig und zu detailliert
⬤ es fehlt an Tiefe in bestimmten Diskussionen
⬤ kann sich manchmal wie ein Lehrbuch lesen
⬤ Phrasen und Ideen werden oft unnötig wiederholt.
(basierend auf 20 Leserbewertungen)
First Ladies of the Republic: Martha Washington, Abigail Adams, Dolley Madison, and the Creation of an Iconic American Role
Wie die drei ersten First Ladies die Rolle für künftige Generationen definierten und den Frauen in Amerika einen Platz einräumten
Die ersten First Ladies Amerikas - Martha Washington, Abigail Adams und Dolley Madison - hatten die schwierige Aufgabe, das Wesen der amerikanischen Präsidentschaft für eine junge Nation und die Welt zu definieren. In First Ladies of the Republic betritt Jeanne Abrams Neuland, indem sie ihr Leben als eine Gruppe untersucht. Von ihren Visionen für die Zukunft der aufkeimenden neuen Nation und ihrer politischen Struktur bis hin zu ihren Vorstellungen von Familienleben und Ehe hatten diese drei Frauen einen tiefgreifenden Einfluss auf die Ansichten der anderen, als sie die neue Rolle der Präsidentengattin schufen.
Martha, Abigail und Dolley bewegten sich auf dem schmalen Grat, ihrem Leben als Präsidentengattinnen Würde zu verleihen und die präsidialen Ziele ihrer Ehemänner zu unterstützen, während sie sich gleichzeitig von Verhaltensweisen, Bräuchen und Zeremonien distanzierten, die den höfischen Stil des europäischen Königshauses widerspiegelten und den Werten der neuen Republik zuwiderliefen. Angesichts der persönlichen Herausforderungen, der öffentlichen Kontrolle und der manchmal lautstarken Kritik bemühten sie sich um ein Erscheinungsbild, das Zustimmung und Vertrauen erweckte und dazu beitrug, den Ruf ihrer Ehemänner als Präsidenten zu festigen.
Die Position der First Lady war nicht offiziell anerkannt oder definiert, und die Stellung der Frau in der Gesellschaft war stärker eingeschränkt als heute. Diese fähigen und bahnbrechenden Frauen prägten nicht nur ihre eigene Rolle als prominente Amerikanerinnen und "First Ladies", sondern definierten auch die Rolle der Frau im öffentlichen und privaten Leben Amerikas.