Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Erkundung des Lebens verschiedener ausländischer Gemeinschaften im vorkolonialen Indien, wobei der Schwerpunkt auf ihrer Assimilation und Integration in die indische Gesellschaft liegt. Es bietet aufschlussreiche Erzählungen, auch wenn bemängelt wurde, dass es sich wiederholt und es an Primärquellen mangelt. Insgesamt bietet es eine neue Perspektive auf die indische Geschichte, die in traditionellen Darstellungen oft übersehen wird.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählungen über verschiedene ausländische Gemeinschaften in Indien
⬤ bieten eine einzigartige Perspektive auf die historische Assimilation
⬤ gut recherchiert und präsentieren weniger bekannte historische Berichte
⬤ geschrieben mit Einfühlungsvermögen und Verständnis
⬤ unterhaltsam und zugänglich für alle, die sich für Geschichte interessieren.
⬤ Wiederholte Behandlung ähnlicher Themen in allen Kapiteln
⬤ Verlassen auf phantasievolle Erzählungen statt auf Primärdokumente
⬤ langatmige Beschreibungen mit unnötigen Details
⬤ einige Leser fanden es langweilig oder weniger inhaltsreich als erwartet.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
The First Firangis: Remarkable Stories of Heroes, Healers, Charlatans, Courtesans & other Foreigners who Became Indian
The First Firangis beschreibt das Leben faszinierender, aber wenig bekannter Ausländer aus dem 16.
und 17. Jahrhundert, die beschlossen, Inder zu werden.
Der indische Subkontinent ist seit Tausenden von Jahren ein Land der Einwanderer: Migrationswellen aus Persien, Zentralasien, der Mongolei, dem Nahen Osten und Griechenland haben dazu beigetragen, Indiens außergewöhnlich vielfältige kulturelle Mischung zu schaffen. In den Jahrhunderten vor der britischen Herrschaft, als die Moguln die vorherrschende Macht auf dem Subkontinent waren, gab es eine breite Palette von.