
The Ethics of Seeing: Photography and Twentieth-Century German History
Während des gesamten turbulenten zwanzigsten Jahrhunderts in Deutschland war die Fotografie eine unverzichtbare Form der Dokumentation.
Ob als Künstler, Zeitzeugen oder Reformer, Berufs- und Amateurfotografen dokumentierten die sozialen Welten in den aufeinanderfolgenden Perioden radikaler Umwälzungen. The Ethics of Seeing" bringt eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern zusammen, um die komplexe Beziehung zwischen dem Visuellen und dem Historischen in der deutschen Geschichte zu untersuchen.
Die aufschlussreichen Fallstudien zeigen die vielschichtige Rolle der Fotografie als neue Form der Repräsentation, als Mittel zur subjektiven Erfahrung und als neue Form der Darstellung der Vergangenheit.