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The Everest Years: The challenge of the world's highest mountain
Sir Chris Bonington ist dank seiner herausragenden Bergsteigerkarriere, in der er bahnbrechende Expeditionen zu den Gipfeln einiger der atemberaubendsten Berge der Welt geleitet hat, ein bekannter Name. The Everest Years erzählt die Geschichte seiner Beziehung zum höchsten und begehrtesten Gipfel der Welt, dem Everest, und seiner endgültigen Erfüllung, als er ihn 1985 im Alter von fünfzig Jahren endlich bestieg.
Bonington berichtet über vier Expeditionen in den Himalaya und zum Everest, darunter die 1975 durchgeführte Expedition zur Südwestwand, die er leitete und bei der Doug Scott und Dougal Haston als erste Briten den Berg bestiegen. Bonington berichtet auch von Expeditionen zum K2 und The Ogre (Baintha Brakk) im Karakorum und zum Kongur in China, wobei er leidenschaftlich jeden Versuch beschreibt: die Logistik, den Ruhm und die Tragödie, und versucht, seine immerwährende Faszination für die höchsten Punkte der Erde zu erklären, obwohl er immer wieder das Trauma des Verlusts von Freunden erleidet und oft die große Verantwortung auf die ängstlichen, zu Hause gebliebenen Angehörigen überträgt.
In The Everest Years offenbart Bonington seine Liebe und Wertschätzung für seine stets hilfsbereite Frau Wendy, die treuen Sherpas, die Gefährten, mit denen er seine Bergerinnerungen teilt, darunter Doug Scott, Dougal Haston, Peter Boardman, Joe Tasker und Mo Anthoine, und natürlich die herrlichen Gipfel der Gebirgsketten Himalaya und Karakoram. Nach I Chose to Climb und The Next Horizon führt dieser letzte Teil von Boningtons Autobiografie durch ein riesiges Spektrum an brutal ehrlichen Emotionen und majestätischen Landschaften.