Bewertung:

Die Rezensionen des Buches zeigen eine polarisierte Sicht auf seine Themen und Ausführung, insbesondere in Bezug auf Feminismus und gesellschaftliche Normen. Während einige Leser die bahnbrechenden Ideen und die Relevanz für die Rechte der Frauen schätzen, bemängeln andere das Tempo, den Schreibstil und die Darstellung.
Vorteile:Viele Rezensenten lobten das Buch für seine feministischen Themen, seine Originalität und seine Relevanz für zeitgenössische Diskussionen über Frauenrechte. Einige hielten es für ein bedeutendes Werk zur Untersuchung der Zeit der „Neuen Frau“ und fanden die Entscheidungen der Protagonistin lobenswert und nachvollziehbar.
Nachteile:Die Kritiker wiesen auf Probleme hin wie den schwierigen Schreibstil, die übermäßige Länge der Argumente, die eher an einen Essay als an einen Roman erinnerten, und eine insgesamt frustrierende Erzählung, die selbst auferlegte Schwierigkeiten ohne Lösung darstellte. Außerdem gab es Beschwerden über die schlechte Druckqualität einiger Ausgaben.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
The Woman Who Did
Charles Grant Blairfindie Allen (1848-1899) schrieb viel über Wissenschaft, insbesondere über die Evolution.
In einigen seiner Romane vertrat er fortschrittliche Ideen in Bezug auf die Ehe und die Rolle der Frau in der Gesellschaft, und er schrieb auch frühe Science-Fiction.