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The Women Who Saved the English Countryside
Eine lebendige Geschichte der englischen Landschaftspflege in den letzten 150 Jahren, erzählt durch das Leben von vier bemerkenswerten Frauen.
Im heutigen Großbritannien schützt ein Mosaik von Vorschriften die natürliche Umwelt und garantiert den öffentlichen Zugang zu Grünflächen. Doch das war nicht immer so. In den letzten 150 Jahren haben sich Aktivisten unermüdlich für das Recht auf Streifzüge durch die Landschaft und die lebenswichtige Bedeutung des Erhalts der natürlichen Schönheit Großbritanniens eingesetzt.
Matthew Kelly zeichnet die Geschichte des Landschaftsschutzes anhand des Lebens von vier bemerkenswerten Frauen nach: Octavia Hill, Beatrix Potter, Pauline Dower und Sylvia Sayer. Von den Commons in London bis zum Lake District, Northumberland und Dartmoor haben diese Frauen die englische Landschaft in einer entscheidenden Zeit durch eine Mischung aus Umweltaktivismus, Netzwerkarbeit und schierer Entschlossenheit geschützt.
Sie setzten sich mit den Herausforderungen auseinander, die die Verstädterung und die industrielle Moderne für das menschliche Wohlergehen wie auch für die natürliche Umwelt mit sich brachten. Indem sie unermüdlich versuchten, die Bedürfnisse bestimmter Orte mit dem allgemeinen öffentlichen Interesse in Einklang zu bringen, trugen sie dazu bei, den Zweck der englischen Landschaft für das demokratische Zeitalter neu zu definieren.