Bewertung:

Das Buch „Die fünf Menschen, die du im Himmel triffst“ von Mitch Albom wurde von den Lesern größtenteils positiv aufgenommen. Sie hoben die emotionale Tiefe, die einzigartige Erzählstruktur und die tiefgründigen Einblicke in das Leben und die Beziehungen hervor. Viele Rezensenten fanden das Buch berührend, inspirierend und tröstlich, insbesondere in Zeiten der Trauer. Einige Leser äußerten sich jedoch kritisch über die Beziehbarkeit der Hauptfigur und die physische Aufmachung des Buches.
Vorteile:Weckt tiefe Emotionen und regt zum Nachdenken über das Leben und persönliche Beziehungen an. Bietet eine inspirierende Botschaft über den Sinn des Lebens und die Auswirkungen unseres Handelns, was es zu einer tröstlichen Lektüre für Trauernde macht. Die Struktur des Buches ist kreativ und fesselnd, und es enthält wertvolle Weisheiten und Lektionen.
Nachteile:Einige Leser empfanden die Hauptfigur Eddie als unsympathisch und wenig ehrgeizig. Kritisiert wurde auch das physische Format des Buches, das manche als störend empfanden. Die Leser sind geteilter Meinung: Entweder schätzen sie die Einfachheit des Buches oder sie finden, dass es an Tiefe mangelt.
(basierend auf 4562 Leserbewertungen)
The Five People You Meet in Heaven
Eddie ist ein verwundeter Kriegsveteran, ein alter Mann, der in seinen Augen ein uninspiriertes Leben geführt hat. Sein Job ist die Reparatur von Fahrgeschäften in einem Vergnügungspark am Meer.
An seinem 83. Geburtstag kommt er bei einem tragischen Unfall ums Leben, als er versucht, ein kleines Mädchen vor einem herunterfallenden Wagen zu retten. Er erwacht im Jenseits, wo er erfährt, dass der Himmel kein Ziel ist.
Es ist ein Ort, an dem dir dein Leben von fünf Menschen erklärt wird, von denen du einige kanntest, andere wiederum waren dir vielleicht fremd. Einer nach dem anderen, von der Kindheit über den Militärdienst bis hin zum hohen Alter, lassen Eddies fünf Personen ihre Beziehungen zu ihm auf der Erde wieder aufleben, erhellen die Geheimnisse seines "bedeutungslosen" Lebens und enthüllen das quälende Geheimnis hinter der ewigen Frage: "Warum war ich hier? ".