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The Perils of Invention: Lying, Technology, and the Human Condition
Hannah Arendt (1906-1975) ist die führende Denkerin der Politik und der Geisteswissenschaften in der Neuzeit und findet nach wie vor große Beachtung. Kein anderer Gelehrter wühlt Bürger und Wissenschaftler aller politischen Richtungen so sehr auf und beschäftigt sie, während er gleichzeitig auf der Menschenwürde besteht, eine klare Stimme gegen den Totalitarismus erhebt und die Freiheit mit außergewöhnlicher Intelligenz und Mut verteidigt.
Als Aktivistin und Denkerin, deren Werk sich einer einfachen Kategorisierung entzieht, schreibt Arendt mit einer verblüffenden Klarheit, die bei Intellektuellen und der Leserschaft gleichermaßen Anklang findet. Ihre Schriften begeistern und inspirieren weiterhin, auch wenn sie uns auffordert, uns mit den drängendsten Fragen unserer Zeit auseinanderzusetzen. The Perils of Invention basiert auf drei Konferenzen des Hannah Arendt Center: "Human Being in an Inhuman Age", "Lying and Politics" und "Truthtelling: Democracy in an Age without Facts".
"Beiträge, die für diese Konferenzen geschrieben wurden, stehen neben vielen neuen Aufsätzen, die über die dort aufgeworfenen Ideen nachdenken. Das Ergebnis ist eine neu belebte Untersuchung dieser kritischen und zeitgemäßen Themen.
Die Autoren haben unterschiedliche Hintergründe - Arendt-Wissenschaftler, öffentliche Intellektuelle, Schriftsteller, Journalisten und Geschäftsleute - und umfassen Uday Mehta, Marrianne Constable, Nicholson Baker, George Kateb, Marianne Constable, Linda M. G.
Zerilli, Peg Birmingham, Davide Panagia und viele andere.