Bewertung:

Das Buch enthält zwei bedeutende Geschichten, „Herland“ und „The Yellow Wallpaper“, die sich mit Themen wie Geschlechterrollen, psychische Gesundheit und feministische Ideologien befassen. Die Leserinnen und Leser lobten die zum Nachdenken anregende Art der beiden Geschichten, ihren fesselnden Schreibstil und die Qualität der Ausgabe. Einige Leser hatten Probleme mit dem physischen Exemplar, das zum Beispiel verkehrt herum gedruckt war.
Vorteile:Nachdenklich stimmende Geschichten, fesselnder Schreibstil, feministische Themen, gute Qualität der Ausgabe, enthält zwei bemerkenswerte Werke, angenehme Erzählung.
Nachteile:Probleme mit der physischen Kopie (z. B. verkehrt herum gedruckt), „The Yellow Wallpaper“ ist für einige Leser eine Herausforderung, relativ kurze Länge von „The Yellow Wallpaper“.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Yellow Wallpaper & Herland
HarperCollins ist stolz darauf, seine unglaubliche Auswahl an beliebten, unverzichtbaren Klassikern zu präsentieren.
Es gibt Dinge in dieser Tapete, die niemand außer mir kennt oder jemals kennen wird.
Charlotte Perkins Gilman wurde als eine der markantesten und überzeugendsten literarischen Stimmen ihrer Zeit gefeiert und wird heute für ihre bahnbrechenden, feministischen Schriften gelobt. Die hier versammelten Werke The Yellow Wallpaper und Herland sind außergewöhnlich, weil sie die patriarchalischen Normen im Amerika der Jahrhundertwende unter die Lupe nehmen.
In The Yellow Wallpaper durchstreift eine Frau verzweifelt das leere Kinderzimmer im Dachgeschoss eines abgelegenen Herrenhauses. Ihr Mann John, ein Arzt, kann sie nicht trösten, und sie kann es nicht ertragen, bei dem neuen Baby zu sitzen, da sein Weinen sie viel zu nervös macht. Und dann ist da noch die faulige, gelbe Tapete, die sich zu verschieben scheint und vor ihren Augen durch den Raum kriecht...
Herland, erstmals 1915 veröffentlicht, begleitet eine Gruppe von drei Männern bei ihrer Ankunft in einer reinen Frauengesellschaft. Frieden und Ruhe gedeihen in diesem utopischen Land und zwingen die Entdecker, sich zu fragen, wie ihre eigene korrumpierte, von Männern dominierte Welt überleben kann.