Bewertung:

Das Buch ist ein wunderschön illustriertes Sachbilderbuch über die Geschichte und Erfindung des Saxophons, das sich an Musiker und Geschichtsliebhaber richtet. Es bietet eine charmante Erzählung und hebt einflussreiche Jazz-Saxophonisten hervor, wodurch es für Erwachsene und Kinder gleichermaßen geeignet ist. Einige Leser hatten jedoch Probleme mit der Verpackung des Buches, was trotz der insgesamt positiven Kritiken zu Unzufriedenheit führte.
Vorteile:Wunderschöne Illustrationen, fesselnde Erzählungen, informativer historischer Kontext, ansprechend für alle Altersgruppen, Highlights berühmter Saxophonisten und starke Themen wie Durchhaltevermögen und Individualität.
Nachteile:Einige Exemplare waren schlecht verpackt, was zu verbogenen Hardcover-Einbänden führte.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Story of the Saxophone
Frech, rauchig, melodiös. Es geht nichts über das Saxophon. Von den preisgekrönten Autoren von Before She was Harriet kommt ein unglaubliches Sachbuch mit einem Klappentext über die großen Saxophonisten.
Man könnte meinen, dass die Geschichte des Saxophons mit Dexter Gordon oder Charlie Parker beginnt - oder an einer Straßenecke in New Orleans. In Wirklichkeit begann sie 1840 in Belgien mit einem kleinen Jungen namens Joseph-Antoine Adolphe Sax - einem Jungen, der so sehr zu Tagträumen neigte, dass er im Alter von zehn Jahren bereits eine Nadel verschluckte, fast ertrank und dreimal vergiftet wurde.
Lesa Cline-Ransome enthüllt die faszinierende Geschichte, wie Adolphes einst verschmähtes Instrument von Florencio Ramos, einem Mitglied der mexikanischen Kavallerie, quer durch Europa und Mexiko nach New Orleans transportiert wurde, wo schließlich ein Saxophon in einem Pfandhaus die Aufmerksamkeit des Musikers Sidney Bechet auf sich zog und zu dem ikonischen Symbol der Jazzmusik wurde, das es heute ist.
Diese Geschichte wird sorgfältig nacherzählt, gepaart mit den großartigen Bildern von James E. Ransome, einschließlich eines vierseitigen Klappentextes mit ikonischen Jazzmusikern.