Bewertung:

Das Buch ist eine gut erzählte und schön illustrierte Biografie von Ethel Payne, einer bahnbrechenden schwarzen Journalistin. Es dient als inspirierender Bericht, der Kinder dazu ermutigt, ihre Träume trotz aller Herausforderungen zu verfolgen. Während die Illustrationen für ihre Lebendigkeit und Kunstfertigkeit gelobt wurden, empfanden einige Rezensenten den Schreibstil als zu komplex für jüngere Leser.
Vorteile:⬤ Inspirierende Geschichte über Durchhaltevermögen und Erfolg
⬤ wunderschön illustriert mit leuchtenden Farben
⬤ eine starke Biografie, die Kinder erzieht
⬤ gut geschrieben mit einer fesselnden Stimme
⬤ eine großartige Ergänzung für Kinderbuchregale.
⬤ Etwas komplex für junge Kinder
⬤ langatmige Absätze ohne Rhythmus
⬤ Probleme mit dem physischen Zustand (zerrissener Einband)
⬤ nicht für alle Leser ansprechend, da einige es langweilig fanden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Power of Her Pen: The Story of Groundbreaking Journalist Ethel L. Payne
Eine starke Geschichte" -- The Horn Book
"Eine würdige Ergänzung für Kinderbiografiesammlungen" -- Booklist
"Eine solide Abhandlung über eine wichtige, aber wenig bekannte Figur, die Kinder dazu anregen kann, über die Rolle und den Aufbau einer freien Presse nachzudenken." -- BCCB
Cline-Ransome erzählt die Geschichte von Ethel Payne mit Sparsamkeit und Elan. Jemand musste den Kampf führen", zitiert sie Payne, "jemand musste seine Stimme erheben. -- Publishers Weekly
Die renommierte Autorin Lesa Cline-Ransome und der gefeierte Illustrator John Parra erzählen gemeinsam die inspirierende Geschichte von Ethel Payne, einer bahnbrechenden afroamerikanischen Journalistin, die als First Lady of the Black Press bekannt wurde.
"Ich hatte einen Logenplatz in der Geschichte.".
Ethel Payne hatte immer ein Ohr für Geschichten. Auf der Suche nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Gleichheit verfolgte Ethel Payne Geschichten von ihrer Schülerzeitung in Chicago bis nach Japan während des Zweiten Weltkriegs. Das führte sie sogar in den Besprechungsraum des Weißen Hauses, wo sie als einzige schwarze Journalistin Grenzen durchbrach. Ethel scheute sich nicht, Präsidenten, gewählten Vertretern oder anderen Verantwortlichen schwierige Fragen zu stellen, was ihr den Titel "First Lady der schwarzen Presse" einbrachte.
Furchtlos und entschlossen beleuchtete Ethel Payne die dunkelsten Momente der Geschichte und suchte mit ihrem Gespür für Geschichten Antworten auf die wichtigsten Fragen im Kampf um die Bürgerrechte.