Bewertung:

In den Rezensionen zu „Die Geschichte von Henri Tod“ wird eine fesselnde Erzählung mit historischer Genauigkeit und philosophischem Tiefgang hervorgehoben, die charakteristisch für William F. Buckleys Schreibstil ist. Während einigen Lesern die Mischung aus Krimi und Geschichte gefiel, fanden andere das Buch im Vergleich zu früheren Büchern der Blackford-Oakes-Reihe weniger fesselnd und bemängelten ein langsameres Tempo und übermäßiges Philosophieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde und historisch genaue Erzählung.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere und eine fesselnde Handlung.
⬤ Aufschlussreiche Überlegungen zu historischen Ereignissen und politischen Persönlichkeiten.
⬤ Schnelle Lektüre, die das Interesse aufrecht erhält.
⬤ Gute Lieferung und Zustand des Buches.
⬤ Langsameres Tempo und weniger Action im Vergleich zu früheren Romanen.
⬤ Übermäßiges Philosophieren und Bewusstseinsströme an manchen Stellen.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht ganz die Erwartungen erfüllt, die durch die vorherigen Bücher der Reihe gesetzt wurden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Story of Henri Tod
Im Sommer 1961, als die Berliner Mauer den letzten Fluchtweg aus Osteuropa zuzuschütten droht, muss Präsident Kennedy wissen, was die Sowjets vorhaben, und Blackford Oakes wird nach Deutschland geschickt, um die Antworten zu finden.
Als Oakes' Kontaktmann, Henri Tod, vermisst wird, legt sich Blackford mit dem skrupellosen kommunistischen Chef Ostdeutschlands an.