Bewertung:

In den Rezensionen zu „High Jinx“, einem Teil der Blackford Oakes-Reihe von William F. Buckley Jr., wird die fesselnde und fesselnde Erzählung gelobt, die Elemente von Mystery, Politik und Romantik miteinander verbindet. Einige Leser kritisieren jedoch die Komplexität und das obskure Vokabular, das in der Erzählung verwendet wird.
Vorteile:Fesselnde Erzählung, fesselnde Mischung aus Mystery, Politik und Romantik, gut entwickelte Charaktere (Blackford Oakes) und insgesamt unterhaltsame Lektüre. Die Serie ist sowohl unterhaltsam als auch eine Demonstration von Buckleys Schreibtalent.
Nachteile:Komplexe und weit hergeholte Handlung, der man nur schwer folgen kann, Verwendung von obskurem Vokabular, das den Leser verwirren könnte.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
High Jinx
Wir schreiben das Jahr 1954, und Josef Stalin ist tot.
Während der skrupellose Laurenti Beria, Chef des KGB, seine Nachfolge plant, spielt sich in einem weit entfernten Teil des Sowjetimperiums ein anderes Drama ab. Amerikanische und britische Kommandotruppen haben eine Mission zum Sturz der sowjetisch kontrollierten Regierung Albaniens begonnen, die jedoch von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist - durch einen Verräter vereitelt.
Nach der Katastrophe verfolgt der CIA-Superspion Blackford Oakes seinen Widersacher von einem geheimen Ausbildungslager für Mörder bis zum Buckingham Palace, von einem KGB-Versteck in Stockholm bis vor die Tore des Kremls. Das Ergebnis ist eine befriedigende Geschichte, die diese Episode im Konflikt zwischen dem Westen und dem Sowjetblock zu einem zusammenfassenden Abschluss bringt.