Bewertung:

Die Rezensionen zeigen, dass die aktualisierte Version der klassischen Geschichte mit dem Originaltitel „Little Black Sambo“ positiv aufgenommen wurde. Viele Leserinnen und Leser schätzen die schönen Illustrationen, die unterhaltsame Erzählweise und die Möglichkeit, eine beliebte Geschichte mit ihren Enkelkindern zu teilen und dabei eine rassistische Kontroverse zu vermeiden. Die Adaption wurde dafür gelobt, dass sie für ein modernes Publikum besser geeignet ist, und es wurde festgestellt, dass sowohl Kinder als auch Erwachsene den Charme und die moralischen Lektionen der Geschichte genießen. Einige Rezensenten wiesen jedoch auf Unstimmigkeiten mit den erhaltenen Exemplaren hin, wie z. B. Beschädigungen bei der Ankunft.
Vorteile:Wunderschöne Illustrationen, fesselnde und lustige Geschichte, die Kinder anspricht, geeignete Adaption zur Vermeidung von Rassenkontroversen, moralische Lektionen, nostalgisch für Erwachsene, ein Muss für Familien und Klassenzimmer.
Nachteile:Probleme mit der physischen Qualität bei der Lieferung (z. B. verbogene oder beschädigte Bücher), mögliche Schwierigkeiten bei der Aussprache der aktualisierten Namen.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
The Story of Little Babaji
Helen Bannerman, die 1863 in Edinburgh geboren wurde, lebte dreißig Jahre lang in Indien.
Als Geschenk für ihre beiden kleinen Mädchen schrieb und illustrierte sie The Story of Little Black Sambo (1899), eine Geschichte, die eindeutig in Indien spielt (mit seinen Tigern und "ghi" oder geschmolzener Butter), auch wenn die Namen, die sie ihren Figuren gab, diesen Schauplatz verraten. Für diese neue Ausgabe von Bannermans beliebter Geschichte haben der kleine Junge, seine Mutter und sein Vater authentische indische Namen erhalten: Babaji, Mamaji, und Papaji.
Und Fred Marcellinos temperamentvolle Illustrationen verwandeln diesen alten Favoriten liebevoll und einprägsam. Er haucht einer klassischen Geschichte neues Leben ein.