Bewertung:

Die Leser finden, dass „The Great and the Good“ von Michel Deon im Vergleich zu seinen früheren Werken zu wenig Substanz hat. Die Charaktere werden als wenig fesselnd empfunden, so dass es den Lesern schwer fällt, sich mit ihnen zu identifizieren. Während einige den historischen Kontext des Romans schätzen, finden andere die Prosa zweifelhaft und schwer nachvollziehbar. Die Themen des Buches - Besessenheit und die Komplexität von Beziehungen - finden bei einigen Anklang, aber die Gesamtausführung lässt viel zu wünschen übrig.
Vorteile:⬤ Spannender historischer Kontext, insbesondere für die 1950er Jahre.
⬤ Einige Leser schätzen die Themen der emotionalen Anziehung und Besessenheit.
⬤ Der Protagonist Arthur wird als einfühlsamer und fleißiger Charakter beschrieben.
⬤ Einige Ähnlichkeiten mit dem Ambiente der Werke von William Boyd, was Fans ansprechen könnte.
⬤ Die Charaktere werden größtenteils als unsympathisch und uninteressant angesehen.
⬤ Die Handlung wirkt im Vergleich zu Deons früheren Romanen fadenscheinig und wenig fesselnd.
⬤ Die Prosa wird als unsicher und schwer lesbar beschrieben.
⬤ Viele Leser fanden die Thematik uninteressant und nicht der Mühe wert.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Great and the Good
Arthur Morgan reist in den 1950er Jahren nach New York.
Er begegnet der vergoldeten Jugend, den Reichen und Exzentrikern und wird ins Weiße Haus eingeladen. Es gelingt ihm, die Großen und die Guten zu treffen.
Doch die Folgen der unerfüllten Wünsche und der Liebe werden noch lange nach Arthurs Rückkehr nach Frankreich zu spüren sein.