Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Hand That First Held Mine“ von Maggie O'Farrell werden vor allem die schöne Prosa, die Tiefe der Charaktere und die emotionale Erzählweise gelobt, während einige Leserinnen und Leser Teile des Buches als langsam und die Verbindung zwischen den beiden Handlungssträngen anfangs als schwerfällig empfinden. Die Erzählung verknüpft die Leben zweier Paare, die durch Jahrzehnte getrennt sind, und erforscht Themen wie Mutterschaft, Liebe und persönliche Probleme.
Vorteile:Wunderschön geschrieben, mit fesselnder Prosa, gut entwickelten und nachvollziehbaren Charakteren, emotionaler Tiefe und einer fesselnden Erzählweise, die den Leser bei der Stange hält. Viele Rezensenten schätzen O'Farrells Fähigkeit, starke Emotionen zu wecken und eine lebendige Atmosphäre zu schaffen, und die Leser finden ihr Werk sehr unterhaltsam.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch vor allem in der ersten Hälfte nur langsam in Gang kommt, was den Einstieg erschwert. Einige waren der Meinung, dass die Verbindung zwischen den beiden Haupthandlungssträngen nur mühsam aufzudecken war, und es gab Kritik an bestimmten Handlungselementen, wie dem Gedächtnisverlust einer der Figuren.
(basierend auf 491 Leserbewertungen)
Hand That First Held Mine
Eine hinreißend geschriebene Geschichte über Liebe und Mutterschaft, eine Meisterleistung einer unserer beliebtesten Autorinnen. Als der kultivierte Innes Kent vor ihrer Haustür auftaucht, erkennt Lexie Sinclair, dass sie nicht länger darauf warten kann, dass ihr Leben beginnt, und geht nach London.
Dort, im Herzen der Kunstszene von Soho in den 1950er Jahren, beginnt sie ein neues Leben. In der Gegenwart sind Elina und Ted mit der schwierigen Geburt ihres ersten Kindes konfrontiert.
Elina kämpft damit, die Anforderungen der Mutterschaft mit ihrem Selbstverständnis als Künstlerin in Einklang zu bringen, und Ted wird von Erinnerungen an seine eigene Kindheit geplagt, die nicht mit der Version der Ereignisse durch seine Eltern übereinstimmen. Als Ted beginnt, nach Antworten zu suchen, entsteht ein außergewöhnliches Porträt zweier Frauen, die fünfzig Jahre voneinander getrennt sind, aber auf eine Weise miteinander verbunden sind, die keiner von ihnen je erwartet hätte.