Bewertung:

Maggie O'Farrells Memoiren „I Am I Am I Am: Seventeen Brushes with Death“ (Ich bin ich bin ich bin: Siebzehn Begegnungen mit dem Tod) sind eine fesselnde Erkundung ihrer mehrfachen Nahtoderfahrungen in wunderschöner Prosa, die sowohl tiefe Emotionen als auch Nachdenken über die Zerbrechlichkeit des Lebens hervorruft. Das Buch ist in verschiedene Episoden aus ihrem Leben gegliedert, die jeweils unterschiedliche Herausforderungen und Begegnungen mit der Sterblichkeit beleuchten und den Leser zum Nachdenken über Existenz, Wertschätzung und die Stärke des menschlichen Geistes einladen.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit poetischer Prosa, die den Leser fesselt
⬤ Intensive und emotional mitschwingende Erzählung, die den Leser in die Erfahrungen der Autorin einbezieht
⬤ Bietet tiefe Einblicke in das Leben, den Tod und die Wertschätzung für kleine Momente
⬤ Der Memoirenstil macht es nachvollziehbar und fördert das Mitgefühl der Leser
⬤ Gilt trotz des schweren Themas als erbaulich.
⬤ Einige Leser finden es deprimierend schwer oder sich wiederholend
⬤ Die Struktur könnte sich unzusammenhängend anfühlen, wobei einige Kapitel als zu tiefgründig oder zusammenhängend empfunden werden
⬤ Einige Kritiken deuten auf einen Mangel an echten Nahtoderfahrungen hin oder darauf, dass einige Episoden übertrieben sein könnten
⬤ Einige Leser fanden es schwierig, sich nach den ersten Kapiteln auf die Erzählung einzulassen.
(basierend auf 500 Leserbewertungen)
I Am, I Am, I Am: Seventeen Brushes with Death
Siebzehn Mal hat die preisgekrönte Autorin Maggie O'Farrell dem Tod ins Auge geblickt - und überlebt, um davon zu erzählen. In diesen erstaunlichen Memoiren erzählt die Autorin des New-York-Times-Bestsellers „Hamnet“ von den Nahtoderfahrungen, die ihr Leben geprägt und definiert haben.
Die Kindheitskrankheit, die sie ein Jahr lang ans Bett fesselte und die sie voraussichtlich nicht überleben würde. Eine jugendliche Sehnsucht nach Flucht, die beinahe in einer Katastrophe endete. Eine Begegnung mit einem gestörten Mann auf einem abgelegenen Weg. Und, was am erschreckendsten ist, ein ständiger, täglicher Kampf, um ihre Tochter vor einem Zustand zu schützen, der sie unvorstellbar anfällig für die unzähligen Gefahren des Lebens macht.
O'Farrell fügt diese einzelnen Begegnungen zusammen, um die Geschichte ihres gesamten Lebens zu erzählen. In straffer Prosa, die vor Elektrizität und verhaltenen Emotionen vibriert, fängt sie die Gefahren ein, die direkt unter der Oberfläche lauern, und beleuchtet die Kostbarkeit, die Schönheit und die Geheimnisse des Lebens selbst.
Verpassen Sie nicht Maggie O'Farrells neuen Roman The Marriage Portrait (Das Eheporträt)!