Bewertung:

Die Kritiken zu „The Pothunters“, P.G. Wodehouses erstem veröffentlichten Roman, bezeichnen ihn als ein unbeschwertes und unterhaltsames, aber frühes Werk des gefeierten Humoristen. Er zeigt zwar die ersten Spuren von Wodehouses ausgeprägtem Stil und Humor, aber die Leser stellen fest, dass es ihm an Tiefe und Raffinesse fehlt, die in seinen späteren Werken zu finden sind. In erster Linie geht es um Schülerstreiche in einer englischen öffentlichen Schule, die sich um den Diebstahl von Sportpreisen drehen.
Vorteile:Die Leser schätzen den Humor, die gut ausgearbeitete Sprache und die charmanten Charaktere in diesem Buch. Viele heben es als wertvoll für Wodehouse-Fans hervor, die seine Entwicklung als Schriftsteller erkunden wollen. Die Schilderung des Schullebens wird als faszinierend und voller unterhaltsamer Situationen beschrieben, was das Buch zu einer leichten und unterhaltsamen Lektüre macht. Der Witz und die Sprache werden gelobt und machen das Buch zu einem angenehmen Erlebnis für diejenigen, die mit Wodehouses Stil bereits vertraut sind.
Nachteile:Kritiker erwähnen, dass die Geschichte und die Charaktere nicht so stark oder entwickelt sind wie in Wodehouses späteren Werken, was das Buch weniger eindrucksvoll macht. Einige Rezensenten empfinden es als verwirrend oder langatmig, was auf einen Mangel an soliden Lachern im Vergleich zu seinen raffinierteren Romanen hinweist. Dieses Buch wird im Allgemeinen nicht als Einstieg für Wodehouse-Neulinge empfohlen, da es möglicherweise nicht sein bestes Werk darstellt.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Pothunters
Der Roman verfolgt das Leben mehrerer Schüler, die lernen, Sport treiben (vor allem Boxen und Laufen) und in der Schule Tee trinken.
Nachdem die Sporttrophäen der Schule ("Pots" im zeitgenössischen Slang) bei einem Einbruch gestohlen werden, machen sich die Jungen, ihre Lehrer und die Polizei auf die Jagd nach den "Pots".