Bewertung:

Das Buch „Die goldene Fledermaus“ von P.G. Wodehouse, das in einem Jungeninternat spielt, ist eine humorvolle Geschichte mit sportlichem Inhalt, insbesondere Rugby. Sie zeichnet sich durch gut ausgearbeitete Charaktere und mehrere miteinander verwobene Handlungsstränge aus. Während der Text Wodehouses typischen Witz und Charme zeigt, fanden einige Leser, dass er zu sehr auf Sport und Schuljungen-Slang ausgerichtet ist, was ihn weniger zugänglich macht. Auch die Qualität bestimmter Ausgaben wurde kritisiert, was das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigte.
Vorteile:⬤ Wodehouses Markenzeichen, der Humor und der Witz, sind vorhanden.
⬤ Die Erzählweise ist besser als in früheren Werken, mit gut ausgearbeiteten Charakteren und fesselnden, miteinander verwobenen Handlungssträngen.
⬤ Das Buch ist unterhaltsam, und viele Leser genießen den auf Schuljungenstreichen basierenden Humor.
⬤ Bietet einen Nostalgietrip für Fans von Wodehouses Werken.
⬤ Der starke Fokus auf Rugby und Schuljungen-Slang könnte Leser, die mit Sport nicht vertraut sind, abschrecken.
⬤ Einige Figuren werden erst spät eingeführt und lenken von der Haupthandlung ab.
⬤ Bestimmte Ausgaben des Buches sind schlecht formatiert und dadurch schwer zu lesen.
⬤ Das Tempo kann sich langsam anfühlen, was manche Leser im Vergleich zu Wodehouses anderen Werken enttäuscht zurücklässt.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
Gold Bat
Als O'Hara und Moriarty, zwei Jungen der Wrykyn-Schule, die Statue eines aufgeblasenen örtlichen Abgeordneten teeren und federn, verlegt O'Hara am Tatort einen winzigen goldenen Schläger, den er sich von Trevor, dem Kapitän der Schulkricketmannschaft, geliehen hat.