Bewertung:

In den Rezensionen zu „Heavy Weather“ wird das Buch als ein köstliches Beispiel für Wodehouses komödiantische Schreibweise innerhalb der Blandings Castle-Reihe hervorgehoben, die mit humorvollen Wendungen und denkwürdigen Charakteren aufwartet. Einige Leser bemängelten jedoch Ungereimtheiten bei der Darstellung der Charaktere und Probleme mit der Kindle-Formatierung.
Vorteile:⬤ Ausgezeichneter Humor und Witz, typisch für Wodehouse, sorgen für ein durch und durch vergnügliches Leseerlebnis.
⬤ Fesselnde Charaktere, die dem Leser ans Herz wachsen.
⬤ Anerkannt als ein Klassiker der britischen Komödie.
⬤ Gut geeignet für leichte Lektüre und eine unterhaltsame Flucht.
⬤ Einige Figuren werden im Vergleich zu anderen Werken uneinheitlich dargestellt.
⬤ Die Kindle-Ausgabe weist erhebliche Korrekturfehler auf, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Das Tempo kann sich unregelmäßig anfühlen, mit sich wiederholenden oder langweiligen Passagen.
⬤ Nicht als Einstieg für Wodehouse-Neulinge zu empfehlen.
(basierend auf 51 Leserbewertungen)
Heavy Weather
Als Lord Tilbury einen Brief von Galahad Threepwood erhält, in dem er mitteilt, dass er seine Memoiren nicht mehr veröffentlichen wird, beschließt er, nach Blandings Castle zu reisen und das Manuskript zu stehlen.
Aber er ist nicht der einzige, der hinter den Memoiren her ist. Sir Gregory Parsloe-Parsloe und Lady Constance Keeble versuchen ebenfalls, es in ihre Hände zu bekommen, um die Hochzeit von Ronnie Fish und Sue Brown zu verhindern.
Monty Bodkin, der neue Sekretär von Lord Emsworth, ist ebenfalls hinter dem Manuskript her, um sich eine einjährige Anstellung beim Mammut-Verlag zu sichern. Wer wird das Manuskript in die Hände bekommen? Das weiß nur die Kaiserin von Blandings.