Bewertung:

Insgesamt fanden die Leser „The Hungry Season“ von T. Greenwood ein fesselndes und gut geschriebenes Buch. Viele lobten die einnehmenden Charaktere, die schöne Prosa und die Art und Weise, wie die Autorin die Geschichten miteinander verwebt. Allerdings gab es auch Kritik an der Vorhersehbarkeit der Handlung und an bestimmten Elementen, die unrealistisch erschienen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und glaubwürdige Charaktere.
⬤ Schöner und poetischer Schreibstil.
⬤ Fesselnde Handlungsstränge, die das Interesse der Leser aufrechterhalten.
⬤ Gut ausgearbeitete Themen, die sich mit menschlichen Emotionen und Familiendynamik befassen.
⬤ Temporeich und leicht zu lesen.
⬤ Einige Handlungselemente waren vorhersehbar oder wurden zu sauber abgewickelt.
⬤ Bestimmte Charakterentwicklungen oder Themen blieben unerforscht, was zu Unglaubwürdigkeit führte.
⬤ Gelegentliche tonale Monotonie oder Melodramatik in den erzählerischen Wechseln.
⬤ Einige Leser empfanden das Gesamtthema oder den Tonfall als deprimierend.
(basierend auf 26 Leserbewertungen)
The Hungry Season
Es ist fünf Jahre her, dass die Familie Mason in dem Ferienhaus am See im Nordosten von Vermont Urlaub machte, ganz in der Nähe des Ortes, an dem der preisgekrönte Schriftsteller Samuel Mason aufwuchs. Die Sommer, die Sam, seine Frau Mena und ihre Zwillinge Franny und Finn am Lake Gormlaith verbrachten, waren laut, chaotisch und nahezu perfekt. Doch seit Frannys Tod sind die Masons am Rande des Abgrunds. Lake Gormlaith ist Sams letzte und beste Hoffnung, seinen Sohn von seinem zerstörerischen Weg abzubringen und das zu retten, was von seiner Familie noch übrig ist.
Während Sam mit seiner Trauer, einer Schreibblockade und einem drohenden Abgabetermin kämpft, versucht Mena, das eheliche Band zu kitten, das sie einst für unzerstörbar hielt. Doch selbst an diesem abgeschiedenen Ort kann das Unerwartete - in Form eines übereifrigen Fans, einer überraschenden Freundschaft und einer zweiten Chance - alles verändern.
Von der gefeierten Autorin von Two Rivers kommt eine fesselnde und wunderschön erzählte Geschichte über Hoffnung, Familie und vor allem Hunger - nach Essen, Sex, Liebe und Erfolg - und nach einem Weg zurück zur Ganzheit, wenn ein Teil von einem selbst für immer verloren gegangen ist.
Lob für T. Greenwoods "Zwei Flüsse"
"Eine dunkle und schöne Elegie, voller Herzschmerz, der sich in Hoffnung und Vergebung verwandelt. Dieser leuchtende Roman hat mich sehr bewegt." --Luanne Rice, New York Times-Bestsellerautorin.
"T. Greenwoods Schreibstil schimmert und singt..." --Marisa de los Santos, New York Times-Bestsellerautorin von Belong to Me und Love Walked In.
"Ein denkwürdiges, kraftvolles Werk." --Garth Stein, New York Times-Bestsellerautor von The Art of Racing in the Rain.
"Greenwood ist eine Autorin von subtiler Stärke, die das Kleinstadtleben wunderbar heraufbeschwört, während sie die Landkarte von Harpers Leben ausbreitet und Licht in den dunkelsten Geschichten findet." -- Publishers Weekly.
"Eine einfühlsame und spannende Darstellung der Familie und der Bande, die sie verbinden." --Lee Martin, Autorin von The Bright Forever und River of Heaven.
"Eine eindringliche Geschichte... Voller überraschender Wendungen und herzzerreißender realer Charaktere... bemerkenswert und komplex." --Michelle Richmond, New York Times-Bestsellerautorin von Das Jahr des Nebels und Niemand, den du kennst.
"Eine komplexe Geschichte über Schuld, Reue, Rache und Vergebung... Überzeugend ... Interessant..." -- Library Journal.
" Two Rivers ist die Geschichte, die die Leute lesen wollen: die, die sie noch nie gelesen haben." --Howard Frank Mosher, Autor von Walking to Gatlinburg.