
The Intentions of Intentionality and Other New Models for Modalities
Die Muße für die Überlegungen, deren Ergebnisse hier zusammengetragen sind, wurde größtenteils von der Finnischen Akademie zur Verfügung gestellt, deren Unterstützung auch die Hilfe und Mitarbeit einer Gruppe jüngerer Logiker und Philosophen ermöglicht hat. Weniger greifbare Unterstützung und Hilfe ist leider schwerer zu erfassen und zu verdanken.
Noch einmal: Bei der Arbeit an den vielen Themen, die ich in diesem Buch zu verweben versucht habe, habe ich mehr intellektuelle und moralische Schulden gemacht, als ich hier in so vielen Worten anerkennen kann. Lassen Sie mich nur sagen, dass sie umso größer werden, je näher ich der Heimat komme. Ich denke dabei vor allem an meine Kollegen und Studenten in Stanford, an meine Kollegen in Helsinki, an die früheren und jetzigen Mitglieder meiner Forschungsgruppe in Helsinki und - wohl mehr als alle anderen - an meine Frau Soili.
Helsinki, April 1975 JAAKKO HINTIKKA EINLEITUNG Ein wortgewandter Leser könnte leicht Einwände gegen den (Unter-)Titel dieses Bandes erheben. Was hier zu finden ist, so könnte er behaupten, sind weder Modelle noch Modalitäten stricto sensu, noch irgendwelche völlig neuen Anwendungen der Modallogik.
Auch wenn der Titel nur die Kontinuität zwischen dem vorliegenden Band und seinem Vorgänger, Models for Modalities (D. Reidel Publishing Co., Dordrecht, 1969), signalisieren soll, ist der Einwand hinreichend begründet, um als Vorwand für den Versuch zu dienen, mein Unternehmen in eine breitere Perspektive zu stellen.