Bewertung:

Das Buch erzählt fesselnd von den internationalen Bemühungen im 18. Jahrhundert, die Transite der Venus zu beobachten, und konzentriert sich dabei auf die menschlichen Geschichten der Zusammenarbeit und der Widrigkeiten, denen die Astronomen ausgesetzt waren. Obwohl es gut recherchiert und schön geschrieben ist, wünschen sich einige Leser eine tiefere Erforschung der wissenschaftlichen Aspekte und Theorien hinter den Beobachtungen.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und fesselnd
⬤ Faszinierende Geschichte der internationalen wissenschaftlichen Zusammenarbeit
⬤ Hervorragende Charakterdarstellung der Kämpfe der Astronomen
⬤ Informativ über den historischen Kontext und die Herausforderungen während der Transite
⬤ Unterhaltsam für alle, die sich für Wissenschaft und Geschichte interessieren.
⬤ Nicht ausreichend detailliert in Bezug auf die wissenschaftlichen Theorien und die Gründe für die Standortwahl
⬤ einige Leser hatten das Gefühl, dass es sich mehr auf persönliche Geschichten als auf wissenschaftliche Erkundungen konzentrierte
⬤ im Vergleich zu früheren Werken des Autors als weniger umfassend empfunden.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Chasing Venus - The Race to Measure the Heavens
An zwei Tagen in den Jahren 1761 und 1769 richteten Hunderte von Astronomen ihre Teleskope in den Himmel, um ein seltenes astronomisches Ereignis zu beobachten: den Transit der Venus vor der Sonne.
Bei diesem denkwürdigen Ereignis kamen Wissenschaftler aus der ganzen Welt zusammen, um die grundlegende Frage zu beantworten: Wie kann das Universum gemessen werden?