Bewertung:

In den Rezensionen wird Dashiell Hammetts „The Continental Op“ als klassische Sammlung von hartgesottenen Detektivgeschichten gelobt, die für ihre prägnante Prosa und die realistische Darstellung von Verbrechen und Charakteren bekannt sind. Während viele den Einfluss des Buches auf das Noir-Genre und seine fesselnde Erzählweise loben, bemängeln einige die Einfachheit der Handlungen und einige Probleme mit der Formatierung des Buches.
Vorteile:⬤ Außergewöhnliche Prosa: Hammetts Schreibstil wird als prägnant, direkt und fesselnd beschrieben.
⬤ Starker Einfluss: Die Sammlung gilt als grundlegend für moderne Detektivgeschichten und Film Noir.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere: Der Continental Op wird als tiefgründiger und authentischer Charakter gelobt, der die düstere Natur des Verbrechens widerspiegelt.
⬤ Vielfältige, fesselnde Geschichten: Die Leser schätzen die vielfältigen und spannenden Erzählungen in der Sammlung.
⬤ Hervorragend zum Wiederlesen geeignet: In vielen Rezensionen wird der Wunsch geäußert, diese Geschichten erneut zu lesen.
⬤ Einfacher Plot: In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass die Handlungen nicht gut ausgearbeitet sind und manchmal etwas kitschig wirken.
⬤ Längen- und Formatierungsprobleme: Ein Rezensent bemerkte Unstimmigkeiten bei der Seitenzahl des Buches, was darauf hindeutet, dass es möglicherweise dünner ist als erwartet.
⬤ Veraltete Elemente: Ein Rezensent merkte an, dass einige Geschichten veraltet wirken, vor allem im Kontext moderner Kriminalgeschichten.
(basierend auf 58 Leserbewertungen)
The Continental Op
Klein, dicklich, störrisch und gleichgültig gegenüber Schmerzen war Dashiell Hammetts „Continetal Op“ der Prototyp für Generationen von knallharten Detektiven.
In diesen Geschichten deckt der Op einen Mord mit zu vielen Hinweisen auf, sucht nach einem Mädchen mit Augen, die die Farbe von Schatten auf poliertem Silber haben, und legt sich mit einem schiefohrigen Revolverhelden namens Whosis Kid an.