Bewertung:

Die Rezensionen zu „Die Kunst der Demokratie“ zeigen, dass es sich um eine ansprechende und lehrreiche Behandlung des Themas handelt. Die Leser schätzen den sachkundigen Ansatz des Autors und die neuen Erkenntnisse, die sie aus dem Buch gewinnen. Auch die Beschaffenheit des Buches und der Lieferservice wurden positiv hervorgehoben.
Vorteile:Interessanter und informativer Inhalt, auf jeder Seite lernt man etwas Neues, anregende Behandlung des Themas, guter Zustand des Buches, ausgezeichneter Lieferservice.
Nachteile:Einige kritische Bewertungen deuten darauf hin, dass das Buch nicht den Erwartungen oder Ansichten aller Leser entspricht.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Art of Democracy: A Concise History of Popular Culture in the United States
Cullens Stärke liegt in seinem Verständnis dafür, wie die verschiedenen Stränge der amerikanischen Gesellschaft auf fantasievolle, unvorhersehbare Weise ineinandergreifen... Die Form und Vitalität der nächsten Ära der Popkultur wird zumindest teilweise von Kommentatoren wie Cullen abhängen.
-- Washington Post Book World.
Ein durch und durch fesselnder Blick auf die amerikanische Kultur... Cullens wortgewandte Prosa ist mit boshaftem Witz gewürzt, und er liebt eine gute Geschichte... Er beweist ein ausgefeiltes Verständnis für komplexe kulturelle Kräfte.
-- Publishers Weekly.
The Art of Democracy spiegelt sowohl die Stärken als auch die Schwächen eines ungewöhnlich dynamischen Bereichs der Geschichtswissenschaft wider und ist einer der besten Überblicke über die Geschichte der amerikanischen Populärkultur.
-- Journal of American History.
Eine außergewöhnlich gut geschriebene und fesselnde Einführung in die nicht-elitären Kunstformen der amerikanischen Populärkultur... Äußerst empfehlenswert.
-- Library Journal, Sternchenbewertung.
Man sollte es immer zur Hand haben, um den Glauben an die Dinge, die uns wichtig sind, wiederherzustellen.
-- Amerikanische Studien.
Die Populärkultur ist in den Vereinigten Staaten eine mächtige Kraft, die in der Gesellschaft als Ganzes Widerhall findet und gleichzeitig unterschiedliche und sogar verfeindete Gruppen miteinander verbindet. Die Romane des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, das Theater und die Minstrel-Shows in der Mitte des 19. Jahrhunderts, das Kino und die Einführung des Fernsehens und des Computers im 20. Jahrhundert sind die Bausteine, anhand derer Jim Cullen zeigt, wie einzigartige und lebendige kulturelle Formen den anfänglichen Widerstand überwunden und es historisch marginalisierten Gruppen ermöglicht haben, Zugang zu den Früchten der Gesellschaft und Anerkennung durch den Mainstream zu erlangen.
Diese aktualisierte Ausgabe enthält ein neues Vorwort und ein neues Schlusskapitel, das die Geschichte des modernen Computers von seinen Ursprüngen im Zweiten Weltkrieg als militärisches Werkzeug bis zu seiner weit verbreiteten Nutzung im späten 20. Cullen zeigt, wie der Computer die Populärkultur umgestaltet und wie diese Kultur ihre Fähigkeit bewahrt, zu überraschen und zu verstören.
Die hochgelobte erste Ausgabe von The Art of Democracy wurde 1996 mit dem Ray and Pat Brown Award für das beste Buch ausgezeichnet, der von der Popular Culture Association verliehen wird.