Bewertung:

Das Buch hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser schätzen den Humor, den historischen Kontext und die literarische Tiefe, während andere es komplex und weniger unterhaltsam als Reeds frühere Werke finden. Es erforscht Themen der Ethnie, Kultur und Gesellschaft durch einen einzigartigen Erzählstil.
Vorteile:⬤ Humorvolle, anregende Erzählung
⬤ bietet einen historischen Abriss der schwarzen Kultur
⬤ gut ausgearbeitete Metaphern und Symbole
⬤ ansprechend für Literatur- und Geschichtsstudenten
⬤ komplexer und reichhaltiger Schreibstil mit lebhaften Bildern
⬤ aufschlussreicher Kommentar zu Ethnie.
⬤ Komplexer und nicht-linearer Stil mag nicht allen gefallen
⬤ einige Leser empfinden die Charaktere und die Handlung als unzureichend
⬤ nicht so stark wie Reeds früheres Werk „Mumbo Jumbo“
⬤ potenziell problematische Darstellung von Frauenthemen
⬤ schwerfällige Symbolik könnte abschreckend wirken.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
The Last Days of Louisiana Red
Als Papa LaBas (Privatdetektiv, Mittags-HooDoo und Held von Reeds Mumbo Jumbo) nach Berkeley, Kalifornien, kommt, um den mysteriösen Tod von Ed Yellings, dem Besitzer der Solid Gumbo Works, zu untersuchen, findet er sich im Kampf gegen die steigende Flut der Gewalt wieder, die von Louisiana Red und den militanten Opportunisten, den Moochers, propagiert wird.
Als HooDoo-Detektivgeschichte und umfassende Satire auf die explosive Politik der 60er Jahre entlarvt The Last Days of Louisiana Red die Heuchelei der heutigen amerikanischen Kultur und Rassenpolitik.