Bewertung:

Das Buch „The Lies That Bind“ von Emily Giffin hat gemischte Kritiken erhalten, wobei die Leserinnen und Leser die spannenden Wendungen und die emotionale Tiefe des Buches lobten, insbesondere im Zusammenhang mit den Ereignissen des 11. Septembers. Vielen gefielen Giffin's glaubwürdige Charaktere und die Art und Weise, wie sie die Komplexität des Lebens und der Beziehungen einfängt. Einige Kritiken konzentrierten sich jedoch auf die Unwahrscheinlichkeit der Handlung und die frustrierende Art der Protagonistin Cecily, die von einigen Lesern als unreif und oberflächlich empfunden wurde.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit vielen Wendungen.
⬤ Starke emotionale Verbindung zu den Ereignissen rund um den 1.9.
⬤ Sympathische Charaktere, die viele Leser liebenswert finden.
⬤ Rasantes Tempo und schnelle Lektüre, ideal für den Urlaub oder die Strandlektüre.
⬤ Ausgezeichneter Schreibstil, der die Leser in den Bann zieht.
⬤ Einige Leser fanden die Handlung unplausibel und mussten sich auf Unglaubwürdigkeit einstellen.
⬤ Die Hauptfigur Cecily wurde oft als irritierend und unreif empfunden.
⬤ Frustrierende Entscheidungen der Figur machten es einigen Lesern schwer, mit ihr zu sympathisieren.
⬤ Das Buch regt vielleicht nicht so sehr zum Nachdenken an wie Giffin's frühere Werke.
(basierend auf 735 Leserbewertungen)
The Lies That Bind
In dem unwiderstehlichen neuen Roman der New-York-Times-Bestsellerautorin von „All We Ever Wanted“ verliebt sich eine Frau schwer in einen Mann, den sie gerade erst kennengelernt hat, als er am 11. September spurlos verschwindet.
Es ist 2 Uhr nachts in einer Spelunke an der Lower East Side, Mai 2001. Cecily denkt sich, dass dies der perfekte Ort ist, um ein Bier zu bestellen und zu vergessen, dass sie gerade von dem Mann verlassen wurde, von dem sie vermutet, dass sie ihn immer als „The One Who Got Away“ betrachten wird. Ihre beste Freundin hat sie gewarnt, sich zusammenzureißen und das Risiko zu vermeiden, spätabends betrunken zu wählen, und sie hätte auf sie hören sollen, denn sie ist so verlockend....
„Tu's nicht“, sagt der Typ auf dem Barhocker neben ihr. „Ruf ihn nicht an.“.
Er redet ihr das aus und sie trinken noch ein Bier. Auf den letzten Drücker stoßen sie darauf an, „weiterzumachen“, bevor sie getrennte Wege gehen. Doch als sie sich verabschieden will, beschließt sie, stattdessen nach seinem Namen zu fragen. Und schon ist ihr Leben für immer verändert.
Aber hat sie ihren Seelenverwandten gefunden, nur um ihn ein paar Monate später wieder zu verlieren?