Bewertung:

Die Rezensionen zu „Meant to Be“ von Emily Giffin heben die Mischung aus Romantik und fiktiven Parallelen zur Familie Kennedy hervor. Während vielen Lesern die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Erzählweise gefielen, fanden einige, dass es dem Roman an Tiefe fehlte und kritisierten die Darstellung von Tragödien aus dem wirklichen Leben innerhalb der fiktiven Erzählung.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser lobten das Buch für seine fesselnde Handlung, die glaubwürdigen Charaktere und die Fähigkeit, die Aufmerksamkeit zu fesseln. Der Schreibstil wurde als angenehm beschrieben, und die abwechselnden Sichtweisen ermöglichten eine tiefere Verbindung zu den Figuren. Viele hielten es für eine perfekte Sommerlektüre mit gut entwickelter Handlung und unerwarteten Wendungen.
Nachteile:Kritiker bemängelten, dass der Roman zu oberflächlich sei und es ihm in einigen Bereichen an Tiefe fehle. Einige empfanden die Verflechtung realer historischer Ereignisse mit fiktiven Erzählungen als störend oder unpassend. Außerdem wurde bemängelt, dass bestimmte Charakterdarstellungen zu klischeehaft oder unrealistisch seien, und einige Rezensenten bemängelten den expliziten Inhalt und dessen Relevanz für die Handlung.
(basierend auf 532 Leserbewertungen)
Meant to Be
NEW YORK TIMES BESTSELLER - Er ist ein amerikanischer Adeliger. Sie hat eine schwierige Vergangenheit. Ist ihre Liebesgeschichte für sie bestimmt? Dieser "lebhafte Pageturner" (The New York Times) bietet eine nostalgische, hoffnungslos romantische Flucht - von der Autorin von Something Borrowed und The Lies That Bind.
Ich habe eine Schwäche für kultige Liebesgeschichten, die allen Widrigkeiten trotzen, und Meant to Be ist ein echter Volltreffer" - Tia Williams, Autorin von Seven Days in June.
Eine schicke, von der Geschichte inspirierte Sommerlektüre, die eine sorgfältige Balance zwischen der einfachen Nacherzählung der wahren Geschichte von JFK Jr. und seiner Frau Carolyn Bessette und der Erschaffung einer völlig neuen Geschichte findet" - Bookreporter
Die Familie Kingsley ist ein amerikanisches Königshaus, das für seine militärischen Heldentaten, seine politischen Verdienste und seine unübertroffene Eleganz geliebt wird. Nachdem Joseph S. Kingsley Jr. 1967 bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist, erbt sein charismatischer Sohn die Last dieses Erbes. Doch Joe III. ist ein Freigeist - und ein wenig rücksichtslos. Trotz seiner besten Absichten hat er Schwierigkeiten, die Erwartungen der Nation und die seiner anspruchsvollen Mutter Dottie zu erfüllen.
In der Zwischenzeit hat niemand je etwas von Cate Cooper erwartet. Auch sie wuchs vaterlos auf - und nachdem ihre Mutter einen missbräuchlichen Mann geheiratet hat, ist sie gezwungen, für sich selbst zu sorgen. Nachdem sie im Alter von sechzehn Jahren von einem Model-Scout entdeckt wird, beschließt Cate, dass ihr Aussehen ihr einziger Ausweg aus dem Kreislauf der Enttäuschung sein könnte, in dem ihre Mutter schon immer lebte. Schon bald ist Cates Gesicht in Zeitschriften und auf Plakatwänden zu sehen. Doch sie fühlt sich wie eine Betrügerin, die sich in einer Welt, zu der sie nie wirklich gehörte, verstellt.
Als sich die Wege von Joe und Cate eines Nachmittags unerwartet kreuzen, ist die Verbindung zwischen ihnen sofort und intensiv. Aber kann ihre Beziehung das grelle Rampenlicht und den sogenannten Kingsley-Fluch überleben? In einem wunderschön geschriebenen Roman, der einen goldenen Moment der amerikanischen Geschichte einfängt, erzählt Emily Giffin die Geschichte zweier Menschen, die auf der Suche nach Zugehörigkeit und Identität sind, sowie die Antwort auf die Frage: Sind bestimmte Liebesgeschichten dazu bestimmt zu sein?