Bewertung:

Die Rezensionen zeigen, dass Emily Giffin's „Meant to Be“ eine romantische Fiktion ist, die lose vom Leben von John F. Kennedy Jr. und Carolyn Bessette inspiriert ist. Die Leserinnen und Leser fanden, dass es sich um eine fesselnde Liebesgeschichte mit sympathischen Charakteren handelt, auch wenn die Meinungen über die Ausführung des Buches auseinander gingen. Während einige das schnelle Tempo und die emotionale Tiefe lobten, bemängelten andere Klischees, Ungereimtheiten und eine fehlende Charakterentwicklung.
Vorteile:⬤ Fesselnde und rasante Lektüre, die viele nur schwer aus der Hand legen konnten.
⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Joe und Cate.
⬤ Emotionale Tiefe und nachvollziehbare Themen wie Liebe und Widerstandsfähigkeit.
⬤ Gut gemachter Perspektivenwechsel, der das Verständnis der Charaktere fördert.
⬤ Geeignet für verschiedene Leseumgebungen, einschließlich Strand oder gemütliche Umgebungen.
⬤ Unterhaltsame Anspielungen auf die Kennedy-Geschichte, die Fans ansprechen.
⬤ Einige Charaktere fühlten sich unterentwickelt oder klischeehaft an, besonders die Nebenfiguren.
⬤ Die erste Hälfte des Buches wurde von einigen Lesern als langsam und langweilig beschrieben.
⬤ Explizite Sexszenen wurden von mehreren Rezensenten als unnötig kritisiert.
⬤ Gemischte Gefühle über die Vermischung von Fakten und Fiktion, die einige Leser verwirrt hat.
⬤ Einige Leser fanden, dass das Buch Elemente der Oberflächlichkeit aufwies.
⬤ Einige fanden, dass es eine respektlose Darstellung historischer Ereignisse war.
(basierend auf 532 Leserbewertungen)
Meant to Be
NEW YORK TIMES BESTSELLER - Er ist ein amerikanischer Adeliger. Sie hat eine schwierige Vergangenheit. Ist ihre Liebesgeschichte für sie bestimmt? Dieser "lebhafte Pageturner" (The New York Times) bietet eine nostalgische, hoffnungslos romantische Flucht - von der Autorin von Something Borrowed und The Lies That Bind.
Ich habe eine Schwäche für kultige Liebesgeschichten, die allen Widrigkeiten trotzen, und Meant to Be ist ein echter Volltreffer" - Tia Williams, Autorin von Seven Days in June.
Eine schicke, von der Geschichte inspirierte Sommerlektüre, die eine sorgfältige Balance zwischen der einfachen Nacherzählung der wahren Geschichte von JFK Jr. und seiner Frau Carolyn Bessette und der Erschaffung einer völlig neuen Geschichte findet" - Bookreporter
Die Familie Kingsley ist ein amerikanisches Königshaus, das für seine militärischen Heldentaten, seine politischen Verdienste und seine unübertroffene Eleganz geliebt wird. Nachdem Joseph S. Kingsley Jr. 1967 bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen ist, erbt sein charismatischer Sohn die Last dieses Erbes. Doch Joe III. ist ein Freigeist - und ein wenig rücksichtslos. Trotz seiner besten Absichten hat er Schwierigkeiten, die Erwartungen der Nation und die seiner anspruchsvollen Mutter Dottie zu erfüllen.
In der Zwischenzeit hat niemand je etwas von Cate Cooper erwartet. Auch sie wuchs vaterlos auf - und nachdem ihre Mutter einen missbräuchlichen Mann geheiratet hat, ist sie gezwungen, für sich selbst zu sorgen. Nachdem sie im Alter von sechzehn Jahren von einem Model-Scout entdeckt wird, beschließt Cate, dass ihr Aussehen ihr einziger Ausweg aus dem Kreislauf der Enttäuschung sein könnte, in dem ihre Mutter schon immer lebte. Schon bald ist Cates Gesicht in Zeitschriften und auf Plakatwänden zu sehen. Doch sie fühlt sich wie eine Betrügerin, die sich in einer Welt, zu der sie nie wirklich gehörte, verstellt.
Als sich die Wege von Joe und Cate eines Nachmittags unerwartet kreuzen, ist die Verbindung zwischen ihnen sofort und intensiv. Aber kann ihre Beziehung das grelle Rampenlicht und den sogenannten Kingsley-Fluch überleben? In einem wunderschön geschriebenen Roman, der einen goldenen Moment der amerikanischen Geschichte einfängt, erzählt Emily Giffin die Geschichte zweier Menschen, die auf der Suche nach Zugehörigkeit und Identität sind, sowie die Antwort auf die Frage: Sind bestimmte Liebesgeschichten dazu bestimmt zu sein?