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The Power of Connection: Recent Developments in Relational-Cultural Theory
Die relational-kulturelle Theorie (RCT) geht davon aus, dass alle Menschen im Laufe ihres Lebens durch und an Beziehungen wachsen. Die RCT stellt vorherrschende Theorien in Frage, die das "getrennte Selbst" als Kennzeichen der Reife darstellen. Anstatt sich in Richtung Autonomie und Trennung zu bewegen, schlägt RCT vor, dass wir immer differenziertere Wege der Verbindung entwickeln. Eine Zunahme von wachstumsfördernden Beziehungen führt zu: einem Gefühl von Vitalität und Lebensfreude; zunehmender Klarheit über uns selbst und andere; gesteigerter Kreativität und Handlungsfähigkeit; einer Erfahrung von Wert und Ermächtigung; und dem Wunsch nach mehr Verbundenheit mit anderen. Trennungen sind in Beziehungen unvermeidlich, und RCT konzentriert sich auf die Widerstandsfähigkeit von Beziehungen, d. h. auf die Art und Weise, wie Menschen positive und wachstumsfördernde Beziehungen wiederherstellen können.
RCT unterstreicht außerdem die Bedeutung kultureller und gesellschaftlicher Kräfte, die entweder wachstumsfördernde Verbindungen oder destruktive Trennungen verursachen. Dieser Band untersucht den Prozess der Veränderung in der Therapie und in anderen Beziehungen; wie Rasse und andere Formen der Schichtung Schmerz erzeugen; und wie Menschen in Beziehungen, die durch Gegenseitigkeit gekennzeichnet sind, Widerstandsfähigkeit und Stärke entwickeln.
Dieses Buch basiert auf einer Sonderausgabe von Frauen und Therapie.