Bewertung:

Die Rezensionen zu Robert Fabbris Buch über Vespasian zeigen eine Mischung aus Freude und Kritik. Die Leser schätzen Fabbris fesselnden Schreibstil, die rasante Erzählweise und die gut ausgearbeiteten Schlachtszenen. Einige äußern sich jedoch unzufrieden über die Verwendung moderner Sprache in einem historischen Kontext und die Vermischung von Fantasyelementen mit historischer Genauigkeit.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ rasante und farbenfrohe Erzählung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ spannende Schlachtszenen
⬤ unterhaltsam für Fans der römischen Geschichte
⬤ starke Charakterentwicklung in der gesamten Reihe.
⬤ Verwendung moderner Sprache und Ausdrücke, die in einem römischen Kontext fehl am Platz wirken
⬤ einige Fantasyelemente können die historische Genauigkeit beeinträchtigen
⬤ eine Mischung aus historischen und fiktiven Elementen, die nicht alle Leser ansprechen könnte.
(basierend auf 253 Leserbewertungen)
Masters of Rome, 5
Britannia, 45 n. Chr.: Im Schatten von Stonehenge wird Vespasians Bruder Sabinus von Druiden gefangen genommen.
Die Druiden wollen ihren Göttern ein mächtiges Opfer darbringen - nicht nur einen römischen Legaten, sondern zwei. Sie wissen, dass Vespasian seinen Bruder holen wird, und sie planen, die Geschwister an einem Sommertag zu opfern. Aber wem werden sie dieses Opfer bringen? Was waren die Götter dieses Landes, bevor die Kelten kamen? Nur die Druiden kennen das Geheimnis noch, und es ist ein Geheimnis des Bösen.
Vespasian muss sich bemühen, seinen Bruder zu retten und gleichzeitig die Eroberung der verwunschenen Insel abzuschließen, bevor er unaufhaltsam nach Rom und in das Herz der kaiserlichen Politik zurückgezogen wird. Claudius' drei Freigelassene bleiben an den Schaltstellen der Macht.
Als Messalinas Zeit als Kaiserin zu einem blutigen Ende kommt, setzen die drei Freigelassenen jeweils auf eine andere Geliebte. Doch welche Frau wird den Sieg davontragen? Und zu welchem Preis für Vespasian?