Bewertung:

Das letzte Buch der Vespasian-Reihe von Robert Fabbri erhält positives Feedback für seine fesselnde Erzählweise, die historische Genauigkeit und die lebendige Darstellung des alten Roms. Die Leser schätzen die gut ausgearbeiteten Charaktere und den zufriedenstellenden Abschluss von Vespasians Reise. Einige Kritiker bemängeln jedoch einen Mangel an Details in Bezug auf Vespasians Zeit als Kaiser und äußern ihre Enttäuschung darüber, dass die Geschichte manchmal etwas übereilt oder zusammenhanglos erscheint.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Handlung, die das Interesse des Lesers durchgehend aufrecht erhält.
⬤ Starke Charakterentwicklung und eine farbenfrohe Darstellung des alten Roms.
⬤ Pädagogischer Wert, der das Verständnis für historische Ereignisse fördert.
⬤ Zufriedenstellender Abschluss der Serie, der die wichtigsten Handlungsstränge zusammenführt.
⬤ Von mehreren Lesern wärmstens empfohlen.
⬤ Es fehlt an Tiefe bei der Erforschung von Vespasians Herausforderungen und Errungenschaften während seiner Herrschaft als Kaiser.
⬤ Einige Leser empfanden die Erzählung als lückenhaft und stellenweise schwer nachvollziehbar.
⬤ Der Schluss wirkt übereilt und lässt wichtige historische Details aus.
(basierend auf 153 Leserbewertungen)
Emperor of Rome
Vespasian wird mit einer unmöglichen Aufgabe betraut.
Soll er den Aufstand in Judäa niederschlagen, wie es Kaiser Nero angeordnet hat, oder muss er das Undenkbare wagen und seinen eigenen Feldzug sabotieren? Gelingt ihm die Eroberung, riskiert er, das einzige Objekt der Eifersucht des verrückten Kaisers zu werden. Wenn er scheitert, wird seine Strafe hart sein.
Das Schicksal seiner Männer und seines geliebten Sohnes Titus steht auf dem Spiel. Doch Nero hat, ohne dass Vespasian es weiß, Selbstmord begangen und damit Rom in einen politischen Aufruhr gestürzt. Sabinus, Vespasians Bruder, gerät zwischen die Fronten von Aulus Vitellius, einem grausamen Opportunisten, und dem edlen Marcus Salvius Otho, der sich zahlenmäßig stark unterlegen sieht.
Mit einem umkämpften Thron und einer Armee, die ihm zur Verfügung steht, könnte nun endlich Vespasians Zeit gekommen sein - aufzusteigen, zu erobern, das zu erreichen, was unzählige Prophezeiungen vorausgesagt haben, und die Kontrolle über Rom selbst zu übernehmen. Wird Vespasian am Ende derjenige sein, der den Purpur trägt?