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The Melancholy of Anatomy
In The Melancholy of Anatomy, seinem neunten Gedichtband, wendet Martin Corless-Smith seine Aufmerksamkeit dem Altern und der Sterblichkeit zu, insbesondere dem Tod seines Vaters. Das Buch wechselt zwischen formalen Versen und Prosa, vom Metaphysischen zum Skurrilen, vom Surrealen zum Anekdotischen und bewegt sich zwischen den poetischen Artikulationen wie ein Geist durch Erinnerungen, um etwas zu finden, woran er sich festhalten kann, während alles fließt und vergeht. Mal melancholisch, mal nihilistisch, mal leuchtend und dunkel, stellt diese Sammlung Fragen über Poesie, Erinnerung und darüber, was es heißt, geliebt und gelebt zu haben.
Lob für The Fool and The Bee:
"Corless-Smith hat ein außerordentliches Auge für Details, und es ist ein Vergnügen, zu dieser akribisch gearbeiteten Sammlung eine Beziehung aufzubauen. Es ist die Art von Buch, die Aufmerksamkeit verlangt, die zum Nachdenken anregt und die man mehr als einmal lesen sollte... Wunderbares Material." -Andrew Taylor, Stride Magazine
"Es gibt etwas ganz Außergewöhnliches in Martin Corless-Smiths Umgang mit Worten, eine lyrische Härte oder Schlagkraft, die wir nicht gewohnt sind, und eine Art Bühnenkunst... Alle Hoffnungsschimmer sind spektakuläre Fantasien, die durch die Einbrüche der Realität zunichte gemacht werden, aber es gibt auch eine Freude am Schreiben selbst, am äußerst einfallsreichen und virtuosen Kontern und Ausarbeiten, am Singen und Tanzen." -Peter Riley, The Fortnightly Review