Bewertung:

Derzeit gibt es keine Leserbewertungen. Die Bewertung basiert auf 2 Stimmen.
The People We Meet in Stories: Literary Characters That Defined the 1950s
Romane versetzen uns in fiktive Welten, in denen wir das Leben, die Kämpfe und die Träume von Figuren kennenlernen, die den Puls der Gesellschaft und des sozialen Wandels schlagen.
In diesem Buch wird das Amerika der Nachkriegszeit wieder lebendig, denn der Literaturkritiker Robert McParland wirft einen Blick in den Rückspiegel, um die Figuren zu sehen, die in den beliebtesten und einflussreichsten Romanen der 1950er Jahre die Fantasie von Millionen von Lesern beflügelten. In dieser literarischen Ära lernten wir Holden Caulfield, Augie March, Lolita und andere Antihelden kennen.
Zusammen mit Helden der Populärkultur wie Perry Mason und James Bond unterhielten sie Tausende von Lesern und enthüllten gleichzeitig die unterschwelligen Strömungen von Ehrgeiz, Sehnsucht und Besorgnis, die im Mittelpunkt des amerikanischen Traums standen. Ralph Ellisons Der unsichtbare Mann und James Baldwins Go Tell It on the Mountain und Giovannis Zimmer setzten sich mit Rassen- und Identitätsfragen auseinander, die auch heute noch nachhallen. Die Werke von Jack Kerouac, den Beat-Poeten Allen Ginsberg und Gregory Corso sowie dem klugen und kreativen William S.
Burroughs und seinem Naked Lunch stellten konventionelle Sichtweisen in Frage. The People We Meet in Stories wird sowohl Leser ansprechen, die diese Werke zum ersten Mal entdecken, als auch diejenigen, deren zerfledderte Taschenbücher eine lange Beziehung zu diesen Schlüsselwerken der amerikanischen Literaturgeschichte erkennen lassen.